Octavia Crummenerl

Musik
Octavia Crummenerl absolvierte eine Theater- und Musikausbildung an der Universität Hildesheim. Nach mehrjähriger Festanstellung als Regieassistentin und Theaterpädagogin ist Crummenerl seit 1999 freischaffend als Komponistin für Theatermusik und seit 2007 für Filmmusik tätig. Engagements führten sie an verschiedene Bühnen: Deutsches Schauspielhaus Hamburg, Junges Schauspielhaus Zürich, Theater Bremen, Staatstheater Stuttgart, Schauspiel Hannover, Schauspielhaus Graz und viele mehr. 2020 stand sie auf der Auswahlliste zum Deutschen Kindertheaterpreis mit „Liebe Grüße oder wohin das Leben fällt“ von Theo Fransz, im gleichen Jahr wurde sie eingeladen zur „FEMINALE DER MUSIK“ - Digitales Onlinefestival, ZKM Karlsruhe und nominiert zum „deutschen Dokumentarfilm Musikpreis“, beim 35. Dokumentarfilmfestival München, mit der Filmmusik zum Kino Dokumentarfilm: „Die Schule auf dem Zauberberg“ (UA 2018) von Radek Wegrzyn. Bereits 2019 war sie zum „15. deutschen Kinder- und Jugendtheatertreffen Augenblick-mal!“ eingeladen mit der Produktion „Waisen“, vom Jungen Theater Bremen. 2019/20 nahm Crummenerl als Mentee im Filmbereich beim „Mentoring – Programm des Deutschen Kulturrat: Frauen in Kultur und Medien“ teil. 2014 war sie als „Nachwuchsurheberin“ beim „EMAS-Stipendium der GEMA“ in Dresden, zwei Jahre zuvor an der „EFA-Masterclass: The Sound Of The Image“, an der Filmuniversität Babelsberg. Ihre erste Einladung zum „Deutschen Kinder- und Jugendtheatertreffen Augenblick-mal!“ bekam sie 2003 mit der Produktion: „Cyrano“ vom Jungen Theater Bremen und Junges Schauspielhaus Hamburg. Am Moks verantwortete sie zuletzt in der Spielzeit 2020/21 bei „C0N5P1R4.CY [Keine Zufälle]“ von Konradin Kunze und Ensemble die Musik.