Jorinde Dröse studierte Regie am Institut für Schauspieltheater-Regie an der Universität Hamburg und inszenierte bis 2016 an unterschiedlichen Theatern (Thalia Theater Hamburg, Deutsches Theater Berlin, Maxim Gorki Theater u. a.). Seit 2009 arbeitet Jorinde Dröse als Mutter und war von 2017-2021 aus dem Theatersystem ausgestiegen, um als Waldpädagogin und Homeschooling-Teacher tätig zu sein. Mit der Spielzeit 21/22 nahm Jorinde Dröse ihre Arbeit als Regisseurin wieder auf und setzt in ihren Arbeiten den Fokus auf feministische Narrative und Diversität auf und hinter der Bühne. Sie inszenierte am Deutschen Theater Berlin, Ramba Zamba Theater, an den Salzburger Festspielen, am Staatstheater Hannover und am Berliner Ensemble.
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