Geboren 2004 in Jaén (Spanien), begann Alba García Jiménez im Alter von acht Jahren mit dem Geigenunterricht. Nach dem Abschluss des Conservatorio Ramón Garay ihrer Heimatstadt mit Auszeichnung setzte sie ihre Ausbildung am Conservatorio Superior de Música de Castilla y León in der Klasse von Marc Oliu Nieto fort. Sie arbeitete mit Dirigenten wie Pablo Heras-Casado, Nuno Coelho, Stefan Geiger, Lucas Macías und Pablo González zusammen und trat mit Ensembles wie dem Orquesta Joven de Andalucía, der Orquesta Ciudad de Granada, der Orquesta de Córdoba und der Orquesta de la Fundación Barenboim-Said auf. Darüber hinaus war sie an europäischen Projekten wie der European Youth Orchestra Academy und der Neue Philharmonie München beteiligt. Ihre Leidenschaft für Kammermusik führte sie zu Meisterkursen bei Musiker:innen wie Tanja Tetzlaff, dem Cuarteto Quiroga, Eric Crambes, Brenno Ambrosini und Eivind Ringstad. Außerdem erhielt sie Unterricht von Geiger:innen wie Janet Krause, Soyoung Yoon und Thomas Klug. Seit 2024 studiert sie an der Hochschule für Künste Bremen bei Prof. Katrin Scholz. Im Studienjahr 2025/26 ist sie Mitglied der Akademie für Orchesterstudien der Barenboim-Said Stiftung in Sevilla, wo sie Unterricht bei David Delgado (Staatskapelle Berlin) erhält. In „Die unendliche Geschichte“ ist sie zum ersten Mal am Theater Bremen als Musikerin zu sehen.