Bele Kumberger

Gast
Bele Kumberger erarbeitete sich am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen seit 2015 ein breitgefächertes Repertoire, so auch Sesto in Händels „Giulio Cesare“, die Titelpartien in Janáčeks „Das schlaue Füchslein“, Zerlina in Mozarts „Don Giovanni“, Blanche in Poulencs „Dialogues des Carmélites“, oder Magdalena in Reimanns „Bernada Albas Haus“. Ihr weitgefächertes Opernrepertoire beinhaltet auch Dido in Purcells „Dido and Aeneas“, Poppea in Monteverdis 2L’incoronazione di Poppea“, und konzertant Haydns „Arianna a Naxos“. 2016 debütierte sie bei den Bayreuther Festspielen, wo sie bis 2019 als Solistin engagiert war – 2021 kehrte sie für eine konzertante Parsifal-Aufführung unter der musikalischen Leitung von Christian Thielemann auf den „Grünen Hügel“ zurück. 2013 war sie bei den Osterfestspielen Salzburg (Dirigent Christian Thielemann), begleitet von der Sächsischen Staatskapelle, zu erleben, 2015 gab sie ihr Debut beim City of Birmingham Symphony Orchestra (Dirigent Andris Nelsons). Sie sang an der Staatsoper Berlin, bei den Carl Orff-Festspiele Andechs und debütierte an der Staatsoper Braunschweig und bei den Seefestspielen Mörbisch. Bele Kumberger trat mit Klangkörpern auf wie den Bamberger Symphonikern, Bayreuther Festspielorchester, Bochumer Symphonikern, City of Birmingham Symphony Orchestra, China Philharmonic Orchestra, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Lautten Compagney Berlin, Neue Philharmonie Westfalen, Sächsische Staatskapelle Dresden, Staatskapelle Berlin und der Staatskapelle Halle – sie arbeitete mit Dirigenten wie Semyon Bychkov, Hartmut Haenchen, Marek Janowski, Julia Jones, Andris Nelsons, Andreas Spering und Christian Thielemann. In „NOPERAS! – Freedom Collective“ gibt sie ihr Debut am Theater Bremen.