1991 in Peine geboren, wuchs er in Bremen auf, wo ihn der Jugendclub des Theaters für die Bühne begeisterte. Ab 2010 studierte er an der Hochschule für Künste in Bern und wechselte 2012 an die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, wo er im Sommer 2014 seinen Abschluss machte. Beim Schauspielschultreffen 2013 gewann er mit der Produktion „Nach Moskau“ den Publikumspreis im Ensemble. Während des Studiums spielte er unter anderem in der Regie von Sascha Hawemann am Staatstheater Hannover den Micha in „Heaven“ (zu Tristan) von Fritz Kater.
Am Theater Bremen spielte er bereits in der Moks-Produktion „Seymour“ sowie Arkadij in Turgenjews „Väter und Söhne“ in der Regie von Klaus Schumacher.
cookie_layer
Unsere Cookies
Damit unsere Webseite optimal funktioniert, verwenden wir für einige unserer Anwendungen Cookies. Dies beinhaltet u. a. die eingebetteten sozialen Medien, aber auch ein Trackingtool, welches uns Auskunft über die Ergonomie unserer Webseite sowie das Nutzer*innenverhalten bietet. Wenn Sie auf "Alle Cookies akzeptieren" klicken, stimmen Sie der Verwendung von technisch notwendigen Cookies sowie jenen zur Optimierung unserer Webseite zu. Weitere Informationen findet Sie in den "Cookie-Einstellungen".
Einstellungen verwalten
Bitte wählen Sie Ihre Präferenz. Sie können diese jederzeit ändern.
Damit unsere Webseite optimal funktioniert, verwenden wir für einige unserer Anwendungen Cookies. Diese können nicht deaktiviert werden, da Sie ansonsten nicht alle Anwendungen nutzen können.
Um unsere Webseite möglichst nutzer*innenfreundlich zu gestalten, haben wir u. a. soziale Medien auf unserer Webseite eingebettet. Dies ermöglicht Ihnen mit nur wenigen Klicks Inhalte im entsprechenden Netzwerk mit Ihren Lieben teilen zu können. Ebenso nutzen wir eine anonymisierte Tracking-Technologie, welche uns Informationen zu z. B. dem Nutzer*innenverhalten, aber auch zur Effektivität & Ergonomie unserer Webseite gibt. Hierfür nutzen wir auch Dienste, welche ihren Sitz außerhalb der Europäischen Union haben können (insbesondere in den USA), wo das Datenschutzniveau geringer sein kann als in Deutschland.