In der Kritikerumfrage des Jahrbuchs der Opernwelt ist das Theater Bremen insgesamt neun Mal genannt. Wir gratulieren:

Tatjana Gürbaca, die von Gerhart Asche (Weser-Kurier, Opernwelt) in der Kategorie „Aufführung“ für ihren „an Beckett gemahnenden ‚Don Giovanni‘“ genannt wurde und ebenfalls von Detlef Brandenburg (Die Deutsche Bühne), der in der Kategorie „Ungewöhnlichste Opernerfahrung“ ihre Interpretation von „Don Giovanni und Leporello als trostlos verlotterte Desperados“ würdigt.

Frank Hilbrich, der in der Kategorie „Inszenierung/Regisseur“ von Gerhart Asche (Weser-Kurier, Opernwelt) für sein „Psycho-Drama“ „Rosenkavalier“ genannt wurde.

Patrick Zielke, der von Detlef Brandenburg (Die Deutsche Bühne) in der Kategorie Sänger*innen für seinen Baron Ochs im „Rosenkavalier“ (Musikalische Leitung Yoel Gamzou, Regie Frank Hilbrich) genannt wurde, für den er auch für den Deutschen Theaterpreis DER FAUST nominiert ist.

Birger Radde, der von Joachim Lange (Neue Musikzeitung, Standard) ebenfalls in der Kategorie Sänger*innen für seine Titelpartie in Tatjana Gürbacas „Don Giovanni“-Inszenierung genannt wurde.

Silke Willrett, die für ihre Kostüme für den „Don Giovanni“ von Detlef Brandenburg (Die Deutsche Bühne) genannt wurde.

Ka Eun Kim, die von Jan Brachmann (FAZ, Opernwelt) in der Kategorie „Nachwuchskünstler*innen“ für ihre Zerlina im „Don Giovanni“ genannt wurde.

Nathalie Mittelbach, die ebenfalls in der Kategorie „Nachwuchskünstler*innen“ genannt wurde und Gerhart Asche (Weser-Kurier, Opernwelt) als „stilsicherer junger Mezzo mit explosivem Spieltemperament“ überzeugte.

Dem Theater Bremen, das Detlef Brandenburg (Die Deutsche Bühne) in der Kategorie „Opernhaus“ gewählt hat.