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Schauspiel

Kleines Haus

Die Töchter

Duodrama über Vergebung
mit Irene Kleinschmidt und Franziska Mencz

Zwei Frauen begegnen sich in einer Berliner Altbauwohnung. Maja, eine erfolgreiche Kinderbuchautorin Ende 40 vermietet das Souterrain an die über zehn Jahre ältere Krankenpflegerin Anke. Maja befindet sich zu diesem Zeitpunkt mit ihrem eigenen Leben in einer Krise. Die Beziehung zu ihrem Lebensgefährten Lance entfremdet sich. Ebenso ihre 15-jährige Tochter, die von Maja getrennt bei ihrem Vater lebt. Maja fasst Vertrauen zu ihrer neuen Mieterin Anke, eine Freundschaft entwickelt sich. Doch Anke hat die Begegnung mit Maja von langer Hand geplant, und als Lance schließlich Ankes Geheimnis entdeckt, beginnt für die beiden Frauen ein Kampf an dessen Ende nichts mehr ist wie zuvor. Das Kammerspiel fokussiert, wie sehr Schuld, die uns hinterlassen wurde, unser Leben bestimmen kann und welche Konsequenzen, die Taten der Eltern für ihre Kinder und Kindeskinder haben können.
Die Produktion „Die Töchter“ ist die zweite Zusammenarbeit der Darstellerinnen Irene Kleinschmidt und Franziska Mencz und des Regisseurs und Autors Hans König. Bereits im Winter 21/22 wurde gemeinsam das Projekt „Wölfinnen“ realisiert, welches sich mit der transgenerationalen Weitergabe von Traumata beschäftigt.

Regie: Hans König
Choreographie: Jean Laurent Sasportes
Dramaturgische Mitarbeit: Irene Kleinschmidt, Franziska Mencz
Ausstattung: Anne Sophie Domenz

  • Donnerstag, 25. Dezember 2025, 18:30 Uhr

  • Irene Kleinschmidt, Franziska Mencz

    Regie Hans König
  • „Hier Irene Kleinschmidt als verhärmte Provokateurin, die Verständnis sucht, dort Franziska Mencz, die immer verstörter ihren Absturz begreift: Im intensiven Spiel der Darstellerinnen verdichtet sich der Konflikt, doch wie in den Stücken des gleichfalls vergangenheitsbelasteten Ferdinand von Schirach muss sich der Zuschauer selbst ein Urteil bilden. Fordert Anke zu Recht ein Schuldbekenntnis? Macht es sich Maja in ihrer Abwehr zu leicht? Der Abend dauert nur 75 Minuten, doch im Kopf der Zuschauer rotiert das Thema noch eine ganze Weile.“ (Sebastian Loskant, Weser-Kurier, 1. März 2024)

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