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Special

noon / Foyer Kleines Haus

Europa Quartett #19

„Konfliktzone Ostsee – Die Zukunft Europas“
Mit Oliver Moody, Christina Stremming, Dr. Josephine Assmus und Dr. Emanuel Herold
Eine Diskussions-Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung Bremen
Eintritt frei!

Die meisten verbinden mit der Ostsee bislang ausschließlich Urlaubsgefühle. Das ändert sich jedoch rasant, da der europäische Ostseeraum ins Zentrum geopolitischer Auseinandersetzungen gerückt ist: Meldungen über beschädigte Kabel, die Sprengung der Nord Stream 2 Pipeline oder wiederkehrende Berichte über die russische Schattenflotte erregen die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Anrainerstaaten wie Finnland, Schweden, Polen, Litauen oder Estland fühlen sich durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine massiv bedroht und rüsten seit Jahren stetig auf.
Putin hat einen Krieg gegen die europäische Friedensordnung begonnen. Mit den USA unter Donald Trump verschärft sich die Lage nochmals erheblich. Wie reagieren die Anrainerstaaten darauf? Und welche Rolle spielt dabei ihre wechselvolle Geschichte – nicht nur untereinander, sondern auch mit dem großen russischen Nachbarn? Welche Bedeutung hat die deutsche „Zeitenwende“ dabei?

Das Europa-Quartett #19 diskutiert diese Fragen mit:
Dem britischen Journalisten Oliver Moody, der in seinem neuen Buch die „Konfliktzone Ostsee“ erkundet, um ihre akuten Gefahren, politischen Möglichkeiten und vielschichtigen Beziehungen zu verstehen. Seit 2018 ist er Berlin-Korrespondent der The Times und Sunday Times und berichtet über Deutschland, Skandinavien, Mitteleuropa und das Baltikum.

Der Politikwissenschaftlerin Christina Stremming (Universität Greifswald), die zur Sicherheits- und Außenpolitik mit Fokus auf den Ostseeraum und die Rolle der NATO forscht. Sie beschäftigt sich zudem mit den historischen und kulturellen Einflüssen auf internationale Politik.

Das Hosting des Europa-Quartetts liegt in den Händen der Sozialwissenschaftlerin Dr. Josephine Assmus (Institut Arbeit und Wirtschaft Bremen) und des Soziologen Dr. Emanuel Herold (MdBB, B90/Grüne).

Eine Kooperation der Heinrich Böll-Stiftung Bremen und dem Theater Bremen

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