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Junges.Theaterbremen

Kleines Haus

Hamlet (oder die Mausefalle)

ab 14 Jahren
nach William Shakespeare in einer Fassung von Joanna Praml und Dorle Trachternach
Regie: Joanna Praml
Eine Junge Akteur:innen-Produktion

Die Zeit ist aus den Fugen! Hamlet, der junge Prinz von Dänemark, ist gerade dabei, ins Leben aufzubrechen, als er vom Geist seines Vaters heimgesucht wird und den Auftrag erhält, dessen Tod zu rächen. Hamlet zerbricht beinahe an dieser Aufgabe und stürzt dabei fast nebenbei Familie, Freund:innen sowie das ganze Königreich ins Verderben. Gemeinsam mit Shakespeares berühmtestem Anti-Helden stellen sich zehn Jugendliche den Aufträgen, die die Welt für sie bereithält. Sie begegnen dem Geist von Hamlets totem Vater, versuchen, mit einem Theater im Theater die Wahrheit ans Licht zu bringen und ringen dabei immer wieder mit der Wucht des übermächtigen Stoffes. Sie verwickeln sich in Widersprüche und Schwertkämpfe, stellen sich Sinn-Fragen und begegnen dabei am Ende doch immer wieder sich selbst. Sein oder Nichtsein? Regisseurin Joanna Praml, deren energiegeladene und berührende Überschreibungen an vielen Theatern in Deutschland und der Schweiz zu sehen sind, inszeniert mit jungen Akteur:innen eine zeitgenössische Bearbeitung, die neue Perspektiven auf den klassischen Stoff eröffnet.

Mehr zum Jungen Theater Bremen unter www.theaterbremen.de/jtb

  • Dienstag, 16. Dezember 2025, 19:30 Uhr
    Sonntag, 28. Dezember 2025, 18:30 – 20:15 Uhr

    Weitere Termine in Planung
  • Acht Jugendliche sind auf der Bühne verteilt. Alle halten einen Totenkopf in der Hand. Am Bühnenrand liegen viele Totenköpfe aus Plastik.
    Zehn Jugendliche stehen nah beieinander. Alle sind bunt angezogen. Hinter ihnen läuft ein Video.
    Auf einer kleinen Holzbühne stehen mehrere Personen. Auf einem großen Plakat im Hintergrund stehen zwei Worte: Die Mausefalle. Im Vordergrund stehen zwei Personen.
    Vor vielen Plastik-Totenköpfen knien zwei Personen. Links hinter ihnen stehen mehrere andere und schauen sie an. Im Hintergrund steht ein Satz: Sein oder nicht sein.
    Eine Person steht vorn auf der Bühne. Im Hintergrund ist Nebel. Mehrere andere Personen stehen weit hinten.
    Eine Person steht mit einem Mikrofon in der Hand und schaut in eine Kamera. Auf der Leinwand hinter ihr ist ihr Bild in groß. Vorn stehen mehrere Personen und schauen sie an.
    Zwei Personen stehen nebeneinander. Die eine trägt Jeans und ein weißes Oberteil, die andere ein grünes Kleid. Zwischen ihnen steht ein Klavier.
    Eine Person hält ein Mikrofon in der Hand und spricht in eine Handykamera. Im Hintergrund ist ihr Gesicht im Großformat auf eine Leinwand projeziert.
    Eine Person steht auf der recht dunklen Bühne. Im Hintergrund sind Buchstaben und ein Wort mit leuchtenden Glühbirnen an der Wand.
    Eine Person steht auf der Bühne im Nebel. Sie hält einen roten Plastik-Totenkopf in der Hand.
  • Tarek Aldebes, Davina Austin Mensah, Matilde Bär, Devrim Dinc, Mio Kunze, Ekin Laleci, Ida Lohof, Christopher Puchert, Sona Scherthan, Rosa Voelzke, Rosalie Dahl

    Regie Joanna Praml
    Dramaturgie und Text Dorle Trachternach
    Bühne und Kostüme Inga Timm
    Licht Norman Plathe-Narr
    Musik Hajo Wiesemann
    Theaterpädagogik Rieke Oberländer
  • „Sicher ist das Zielpublikum jung, aber auch mich hat die Inszenierung richtig begeistert. Denn sie geht mit diesem großen Klassiker respektvoll um, aber ohne falsche Ehrfurcht. Das macht den Abend lebendig und sehr witzig und schafft viel Kontakt zum Publikum. Gleichzeitig bleiben die tiefen Themen erhalten. Und am Ende stellen die „jungen Akteur:innen“ zwischen 16 und 21 Jahren fest: „Wir waren alle ein bisschen Hamlet“. Die eindrucksvolle Leistung ist das Ergebnis einer sehr sensiblen und sorgfältigen Regie. Die beeindruckend viel aus den jungen Talenten herausgeholt hat. Insgesamt ist die Inszenierung ein gelungenes Beispiel dafür, wie man Klassiker in die Gegenwart holen kann.“ (Christine Gorny, Bremen Zwei, 27. April 2025)

    „Die Jungen Akteure am Theater Bremen haben "Hamlet" einmal durch den Fleischwolf gedreht und so auf seine wohl zentralsten Sinnfragen konzentriert: Wer bin ich? Wo ist mein Platz im Leben? Und wie fühlt es sich an, Verantwortung zu übernehmen? […] Joanna Praml, Dorle Trachternach und die zehn Jungen Akteure stellen mit dieser Inszenierung unter Beweis, wie zeitgemäß Shakespeare noch heute ist, wie professionell Jugendtheater sein kann und wie neu und überraschend auch ein Klassiker wie ‚Hamlet‘ inszeniert werden kann. Das Premierenpublikum feierte das Ensemble zu Recht mit langem Applaus und fliegenden Rosen.“ (Alexandra Knief, Weser-Kurier, 29. April 2025)

    „Praml und Trachternach gelingt es in ihrer Version des Klassikers, Hamlet als modernes Adoleszenzstück nahbar zu machen. Dies wäre allerdings nicht ohne das leidenschaftliche Schauspielern der jungen Darstellenden möglich, die, so scheint es, alle ihren individuellen Bezug zu Hamlet gefunden haben.“ (Lisa Neumann, Die junge Bühne, 5. Mai 2025)

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