Special

Kleines Haus

Hurra, Romeo und Julia!

„Die Szene mit der Leiche, die ich gelöscht habe“
von Theater Dortmund & I can be your translator (DE)
in deutscher Lautsprache
im Rahmen des Mittenmang Festivals

Die Geschichte um das tragische Liebespaar wird sehr frei nach Shakespeare neu erzählt: schwer verliebt, heimlich verheiratet und viel zu schnell verstorben. Davor und danach: Mord und Totschlag. Diese Welt stellt die Regisseurin Linda Fisahn, die dem Kollektiv „i can be your translator“ angehört, in ihrer ersten Regiearbeit auf den Kopf und sagt: „Ich will verhindern, dass Romeo Julia kennenlernt, Romeo Tybalt tötet und dass Julia und Romeo sterben. Durch diese Erlebung können sie am Ende die Weltreise machen.“
Inspiriert ist sie vor allem von dem Film mit Leonardo DiCaprio und Claire Danes als Romeo und Julia und weiteren popkulturellen Highlights der 1990er Jahre. Gemeinsam mit icbyt und Dramaturgin Viktoria Göke hat Linda Fisahn das Konzept und die Inszenierung entwickelt.

Das gesamte Festivalprogramm finden Sie unter www.theaterbremen/mittenmang


Regie: Linda Fisahn (icbyt). Mit: Lis Marie Diehl, Julia Hülsken, Linda Fisahn, Christian Fleck, Anna Reizbikh, Christoph Rodatz, Christian Schöttelndreier, Laurens Wältken (icbyt), Ekkehard Freye, Marlena Keil. Konzept: Linda Fisahn (icbyt), Viktoria Göke. Künstlerische Begleitung der Regie: Christoph Rodatz. Bühne / Video / Lichtdesign: Birk-André Hildebrandt. Kostüme: Slynrya Kongyoo. Musik: Christian Fleck (icbyt). Dramaturgie: Viktoria Göke. Theatervermittlung: Sarah Jasinszczak. Beratung Live-Kamera: Tobias Hoeft. Licht: Stefan Gimbel. Ton: Robin Lockhart. Regieassistenz: Jasmin Johann. Bühnenbildassistenz: Constanze Kriester. Produktionsassistenz: Frauke Becker. Inspizienz: Christoph Öhl. Soufflage: Klara Brandi. Assistenz icbyt Gastspiel: Fenna Kehlenbach.

Gefördert im „pik – Programm für inklusive Kunstpraxis“ der Kulturstiftung des Bundes. Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Gastspielförderung Theater, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder.