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Schauspiel

Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Bremer Woll-Kämmerei, An der Wollkämmerei

Istanbul (Blumenthal)

Ausgehend von eigenen Familienerfahrungen und Fragen, die sie sich zum Thema Heimat und Ankommen stellen, haben sich Regisseurin Selen Kara und Musiker Torsten Kindermann für eine Drehung der Perspektive, für eine Utopie der Gastarbeitergeschichte, entschieden.

Stellen wir uns vor: Das Wirtschaftswunder fand nach dem Zweiten Weltkrieg in der Türkei statt. Es waren deutsche Gastarbeiter, welche halfen, die Türkei wiederaufzubauen; statt Bremen war Istanbul die Stadt, welche die Neuankömmlinge willkommen hieß.
Mit einem deutschsprachigen Ensemble und einer deutsch-türkischen Band setzt sich das Team diesem Gedankenspiel aus. Der junge Autor Akın E. Sipal hat Texte entworfen, welche die Lieder von Sezen Aksu und die von Torsten Kindermann und Selen Kara formulierten Ideen zu einer tragikomischen Geschichte verwoben haben. Auf Deutsch wird von der Lebenssituation der Auswanderer erzählt und auf Türkisch die Sehnsucht nach Glück und Heimat besungen. Im Zentrum stehen hierbei die Lieder von Aksu, der Königin des türkischen Pop, welche drei Generationen der türkischen Gesellschaft weltweit begleiten.

Dauer: 2 Stunden, keine Pause

Im Rahmen des Festivals Auswärtsspiel: Blumenthal

  • „Das Premierenpublikum reagierte begeistert, es gab standing ovations für das tolle Ensemble, für die Musiker und das junge Team um Regisseurin Selen Kara. Ein Theaterabend, der Spaß macht.“
    Margit Ekholt, Radio Bremen, 21. Dezember 2015

    „[Sezen Aksus] von Liebessehnsucht und Wehmut geprägten Songs und Chansons hat Torsten Kindermann für die kleine Band bearbeitet, die die Mitglieder des Schauspielensembles begleitet: Jan-Sebastian Weichsel (E-Bass, Bass, Geige), Andy Einhorn (Gitarren), Ali Kemal Örnek (Savul, Darbuka, Ney, Oud) und Murat Babaoglu (Gesang). Kindermann, der Sopransaxofon, Klarinette, Klavier und Cajon spielt, hat bereits bei der Produktion „Jetzt musst du springen“ mit Liedern von Element of Crime sein kreatives wie einfühlsames Händchen für das Material anderer bewiesen. Auch bei „Istanbul“ holt er die oft mit viel Aufwand produzierten Songs Sezen Aksus von ihrem Schmacht-Sockel und reduziert sie auf ihren Kern: Evergreens von volksliedhafter Gültigkeit.“
    Iris Hetscher, Weser Kurier, 21. Dezember 2015

    „‘Istanbul‘ - das ist ein sehr kurzweiliger, warmherziger, auch augenzwinkernder Abend. Das Bild, das hier von der Türkei und speziell von der Metropole am Bosporus gezeichnet wird, ist natürlich idealisiert und romantisch. Aber es ist ja schließlich keine sozialkritische Auseinandersetzung, sondern ein Liederabend. Und eine Liebeserklärung an die Stadt und an die Musik von Sezen Aksu.“
    Margit Ekholt, Radio Bremen, 21. Dezember 2015

    „Das alles wäre ohne das mit überbordender Spiel- und Sangesfreude agierende Schauspieler-Quartett aber nur ein guter Ansatz geblieben; so wird „Istanbul“ an manchen Stellen zum vom Publikum umjubelten Popkonzert. Martin Baum als Klaus lässt dabei am meisten Melancholie in seiner facettenreiche Singstimme anklingen, Peter Fasching als sein türkischer Freund Ismet gibt den verschmitzt-rockigen Part, auch an der Gitarre. Susanne Schrader (Luise) und Gabriele Möller-Lukasz (Ela, die türkische Geliebte von Klaus) bringen weitere frische wie wehmütige Akzente ins Gesamtklangbild ein. Dabei brillieren alle vier zudem in den manchmal nachdenklichen, manchmal beinahe überkandidelten Kabinettstückchen, die das Stück zuhauf bereit hält.“
    Iris Hetscher, Weser Kurier, 21. Dezember 2015

    „Anders als im Original, wo Sezen Aksu zum Teil ziemlich kitschig klingt, wirkt ihre Musik auf der Bremer Bühne nicht rührselig, sondern sehr stimmig. Zu verdanken ist dies den musikalischen Arrangements der vierköpfigen Band um Torsten Kindermann und den ergreifenden Interpretationen der Ensemblemitglieder, die diese schwierige Aufgabe mit guten Stimmen und viel Einfühlung bewältigen.“
    Margit Ekholt, Radio Bremen, 21. Dezember 2015

    „Peter Fasching, Susanne Schrader und Martin Baum legen in die stimmungsvollen Lieder echte Leidenschaft und Gefühl hinein, fast so als ob sie die Sprache selbst sprechen können.“
    Arne Bode, Kreiszeitung, 21. Dezember 2015

    Radio Bremen:
    http://www.radiobremen.de/mediathek/index.html?id=131169
    http://www.radiobremen.de/kultur/theater/istanbul120.html

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