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Schauspiel

Kleines Haus

Johanna

nach Motiven von „Die Jungfrau von Orleans“
von Friedrich Schiller
Regie: Friederike Schubert

„Und jetzt ihr! Springt über diese Hecken, wie es sich gehört.“ (Elfriede Jelinek: Ulrike Maria Stuart) — Das Mädchen Johanna hört beim Hüten der Schafe die Stimme Gottes: „Steh auf Johanna, lass die Herde, Dich ruft der Herr zu einem anderen Geschäft. Nimm diese Fahne! Dieses Schwert umgürte dir! Damit vertilge meines Volkes Feinde.“ Sie macht sich auf, den Truppen im aussichtslosen Kampf gegen den übermächtigen Feind beizustehen. Tatsächlich wendet sich das Kriegsblatt, es kommt zum Bündnis. Doch Johanna zweifelt. Wird sie zwischen der göttlichen Mission und ihrer menschlichen Leidenschaft zerbrechen?
Für was lohnt es sich das Schwert zu gürten, den Helm zu nehmen, aufzustehen, alles zu geben und mit tiefer Überzeugung und sicherem Herzen zu kämpfen? Was ist Schillers Johanna heute? Ikone, Heldin, Kampfmaschine?
Die junge Regisseurin Friederike Schubert spürt der schillerschen Figur nach und zeigt sie – gespiegelt in drei Schauspielerpersönlichkeiten – in allen Facetten und Zuschreibungen.

Dauer: ca 1 Stunde 20 Minuten, keine Pause

  • Regie Franziska Schubert
    Ausstattung Sofia Korcinskaja
    Video Patricia Ulbricht
    Musik Peter Fasching
    Dramaturgie Simone Sterr
  • „[…] Johanna, mit der die Regisseurin ihr Studium abschließt, [ist] ein gelungenes Debüt. Und ein gelungener Abschluss der Theaterspielzeit obendrein.“
    Milan Jäger, Weser Kurier, 21.06.2016

    „Das Heilig-Heroische der Kämpferin umspielt Schubert auf verschiedene Weise. Mit aus dem Bühnenhintergrund leibhaftig hervorpurzelndem Gospelchor verschränkt sie die göttliche Gewaltbegründung der zentral europäischen Geschichte mit ähnlichen Szenerien von heute. […] Schubert legt eine angesichts der Gegenwart fast zwingend depressive Rückschau nah. Ohne Holzhammer, dafür mit unaufgeregt schön verschränkten Spielszenen, die die diversen Johanna-Egos gegen einander schneiden. Und erst im genannten Prince-Trio vereinen, das die Frage nach künftigen Kollektiven präzise und dabei mir reichlich Hirnschmalzforderung stellt.“
    Tim Schomacker, Kreiszeitung, 21.06.2016

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