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Musiktheater

Kleines Haus

NOperas! – Oper Otze Axt

von Dritte Degeneration Ost
Komposition: Richard Grimm
Regie: Romy Dins, Frithjof Gawenda

Wie bricht man das System, den Staat, den Kopf – die Oper – auf? Das Kollektiv Dritte Degeneration Ost untersucht in seinem experimentellen Musiktheater „Oper Otze Axt“, inspiriert durch das Leben des Ost-Punk-Antihelden Dieter „Otze“ Ehrlich, die Zerstörung als historisches, erzählerisches und musikalisches Motiv. Otze erlebt als widerständige Hauptfigur die sich zunehmend zersetzende DDR, findet jedoch in der gesellschaftlichen Befreiung des Mauerfalls und der Nachwendezeit keine Erlösung, sondern nur weitere unsichtbare Mauern. Oper Otze Axt ist ein musikalisches Experiment mit melodiösen Opernelementen, krawalligem Punk, ausgefeiltem Live-Sounddesign, fünf Streichern, Schlagwerk und Solist:innen.

Eine Produktion von Dritte Degeneration Ost im Rahmen der Förderinitiative NOperas! – eine Initiative des Fonds Experimentelles Musiktheater (feXm). In Kooperation mit dem NRW KULTURsekretariat, dem Musiktheater im Revier Gelsenkirchen und dem Staatstheater Darmstadt

  • Otze Mathias Baresel
    Inoffizielle Mitarbeiterin (IM) Antonia Alessia Virginia Beeskow
    Schläger Elias Gyungseok Han
    Tier Frieda Gawenda
    Magier Ulrike Mayer
    Schatten Jasin Rammal-Rykała, Yevhen Rakhmanin
    Vater Lüder Kulenkampff
    Orchester Bremer Philharmoniker

    Musikalische Leitung Lukas Ziesché
    Konzept und Libretto Dritte Degeneration Ost
    Komposition Richard Grimm, Frieda Gawenda, Mathias Baresel
    Regie Romy Dins, Frithjof Gawenda
    Sounddesign Antonia Alessia Virginia Beeskow
    Bühne RHO-Kollektiv
    Kostüme Chiara Marcassa
    Licht Joachim Grindel
    Ton Mathias Kluge, Tabea Kühnel
    Dramaturgie Roland Quitt, Brigitte Heusinger
    Audiodeskription Felix Koch, Johanna Krins, Anne Inken Bickert
    Künstlerische Produktionsleitung Anne Inken Bickert
  • „Mit diesem Einstieg beginnt die Inszenierung genau dort, wo das Stück sich selbst verortet: Eindrucksvoll zeigt es das Zerrieben-Werden in der repressiven Mühle des Systems. […] So exzellent recherchiert das Stück Dieter Ehrlichs Vergangenheit in die Gegenwart holt – es bleibt keineswegs beim Biografischen stehen.“ (Silvia Adler, Opernwelt, April 2025)

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