Schauspiel

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Herland von Charlotte Perkins Gilman
Diese Ausgabe ist bereits ausgebucht.

Der Buchclub geht in die zweite Runde. Nach dem ersten Treffen im September, bringt die Lektüre für den November einige neue und andere Impulse. „Herland“ von Charlotte Perkins Gilman ist ein Roman aus dem Jahr 1915 und gilt als eine der ersten feministischen Utopien. Die Autorin entwirft darin eine Gesellschaft, die ausschließlich aus Frauen besteht und sich durch Parthenogenese, also asexuelle Fortpflanzung, vermehrt. Diese Welt scheint eine ideale Gesellschaftsordnung zu zeichnen: frei von Krieg, Konflikt und Herrschaft.
Nach über 100 Jahren wirft die Lektüre des Texts heute aber auch vielerlei Fragen auf. Der ideale Gesprächsanlass also!

Der Buchclub ist offen für Anmeldungen bis zum 10. November unter dramaturgie@theaterbremen.de
Diese Ausgabe ist bereits ausgebucht!