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Special

OUTNOW! FESTIVAL 2015

Seit 1994 präsentiert das OUTNOW!-Festival regelmäßig spannende Positionen und Ästhetiken des internationalen Theaternachwuchs. Für die aktuelle Ausgabe, die 2015 zum zweiten Mal in Kooperation der Schwankhalle mit dem Theater Bremen stattfindet, haben sich knapp 200 junge KünstlerInnen und Gruppen aus ganz Europa und darüber hinaus beworben, ihre aktuellen Produktionen zu zeigen. Das diesjährige Festivalprogramm umfasst mehr als zwanzig Arbeiten aus allen Bereichen der Darstellenden Kunst: von Schauspiel, Tanz, Musiktheater, Performance und Puppentheater bis hin zu Arbeiten im Stadtraum und Videoinstallationen. Dabei reflektiert das Festivalprogramm nicht nur ein bemerkenswertes Spektrum junger künstlerischer Handschriften, sondern bietet Zeit und Raum für Begegnung, Diskussion und die Etablierung zukünftiger Kooperationen. An sechs Festivaltagen begegnen sich bei OUTNOW! eine Vielzahl von Akteuren u. a. aus Großbritannien, Ungarn, Spanien, Mazedonien, den Niederlanden, der Schweiz und Deutschland und machen Bremen damit zu einem Hotspot für den internationalen Künstleraustausch. Neben den Vorstellungen der eingeladenen Produktionen sorgen ein Rahmenprogramm aus Partys, Open-Air-Kino, Künstler- und ExpertInnengesprächen sowie das Festivalzentrum in der Schwankhalle für reichlich Gelegenheit zum Essen, Trinken, Diskutieren, Netzwerken, Tanzen, Spielen und Feiern bis in die frühen Morgenstunden.
Das Theater Bremen ist dabei Gastgeber für sechs Festivalproduktionen. Den Auftakt machen im Kleinen Haus drei Tanzstücke von Suse Tietjen (London/Hamburg), AJDa (Budapest) und Karolina Rychlik & Laila Tayfur (Barcelona), die zwischen absurd-komischen Beziehungstableaus, ungarischer Folkloretradition und zeitgenössischem Tanz und präzise verdichteter Bewegungsstudie drei sehr unterschiedliche und gleichermaßen hoffnungsvolle choreografische Handschriften entwickeln. Das Theaterkollektiv FUX (Gießen) bemächtig sich in Opa übt Paul Dessaus Musiktheaterstoff Lanzelot und entwirft darin so radikal wie charmant eine alternative Opernästhetik zwischen Musik, Theater, Kleinkunst und Choreografie. Für ihre fein gearbeitete Inszenierung von Roland Schimmelpfennigs melancholischer Berlin-Betrachtung Auf der Greifswalder Straße versammelt die junge Schauspielregisseurin Cora Sachs (Hamburg) ein vierzehnköpfiges Ensemble aus SchauspielerInnen, PuppenspielerInnen und einem Musiker, während sich das zwischen Zürich und Leipzig arbeitende Regieteam Mayr / Flück / von Schurer mit Der große Marsch von Wolfram Lotz ein komplexes Frühwerk des Shooting Stars der deutschen Gegenwartsdramatik vornimmt. Ebenfalls im Kleinen Haus beginnt die Stadtraumperformance Operation Nichtstaat des Theaterkolletivs Hysterisches Globusgefühl (Gießen/Erlangen) und im Moks ist an zwei Tagen die alle Sinne herausfordernde Tanzperformance To Be Heard von Bianca Mendonça (Köln) zu sehen.

Eine Kooperation der Schwankhalle :: Raum für Ideen und des Theater Bremen

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