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Tanz

Moks

Tales of survival

von Alexandra Morales und Gregor Runge /
Unusual Symptoms

„Evil conquers good, and none live happily ever after.“ (Morrissey) – In einer Gegenwart, die in geradezu bedrohlicher Intensität von den politischen Spukgespenstern längst vergangen geglaubter Zeiten heimgesucht wird, ist es an der Zeit, neue Perspektiven zu entwerfen. Doch je notwendiger dies in einer zunehmend komplexen und unübersichtlichen Welt wird, desto weniger scheinen wir dazu in der Lage. Wenn also die alten Paradigmen dazu führen, dass die Distanz zwischen Mensch und Welt nur stetig größer wird, müssen wir vielleicht noch einmal ganz von vorn anfangen: was ist das eigentlich, die Welt? Und wie können wir uns darin begegnen?
In „Tales of survival“ bilden zwei Musiker, drei Tänzer und sieben Jugendliche eine temporäre Gemeinschaft, die zwischen Modi des Entdeckens, konkreten Bildern und offenen choreografischen Versuchsanordnungen nach einer gemeinsamen Haltung zueinander sucht.

Dauer: 70 Minuten, keine Pause

  • Von und mit: Luca Feliz Bolanos Pool
    Josefine Freitag, Pilgyun Jeong, Kolja Keller, Rosa Ritzenhoff, Reina Schmidt-Häuer, Antonio Stella, Javier Steinweg, Maximilian Zado, Andy Zondag

    Konzept/ Regie/ Dramaturgie Alexandra Morales, Gregor Runge
    Bühne Aaron Stratmann
    Kostüme Anna Lena Grote, Aaron Stratmann
    Musik Simon Camatta, Stefan Kirchhoff
    Licht Jörg Hartenstein, Thomas Reuter, Aaron Stratmann
  • „[Tales of survival] eröffnet Räume für Assoziationen, schafft Verbindungskanäle zur gesellschaftlichen Gegenwart und entwirft dabei ein sinistres Stimmungsbild.“
    Sven Garbade, Weser-Kurier, 16.01.2017

    „Immer eindringlicher baut sich in diesem tollen Nachtspiel die Klangkulisse zu höherer Schönheit auf. Ein Mädchen singt ganz vorzüglich himmlische Melodienfiguren. Posaunen und Trompeten stemmen Klänge voller gehobenem Pathos in die Dunkelkammer.“
    Sven Garbade, Weser-Kurier, 16.01.2017

    „Von politischen Spukgespenstern und einer zunehmend unübersichtlichen Welt schrieb Gregor Runge im Programm. Indirekt kann man von diesen gesellschaftlichen Schemen tatsächlich eine Ahnung bekommen, wenn man sich auf die atmosphärische Wuseligkeit der Aufführung einlässt. Dass diese Vermittlung sogar mit sparsamen Theatermitteln gelingt, spricht für den Erfolg der Unternehmung.“
    Sven Garbade, Weser-Kurier, 16.01.2017

    „In einem sich über Minuten aufbauenden Drone scheint hier auf, was vor allem im freieren Jazz gelebte soziale Praxis ist: Der vermeintliche Widerspruch zwischen Individuum und Kollektiv wird gleichsam dialektisch auf einem höheren Plateau aufgelöst.“
    Rolf Stein, Kreiszeitung, 17.01.2017

    „Mit den Jugendlichen gewinnt das ohnehin schon bewegte Bühnengeschehen, das die Akteure bisweilen bis auf die Tribünen hinter die Zuschauer treibt, noch an Dynamik. Zunächst in einer Weiterführung der Motive der Eingangssequenz, in teils gefährlich anarchisch anmutenden Jagden durch den Raum des Moks, den Aaron Stratmann unbehauen eingerichtet hat. Später dann auch in kleineren Kombinationen, langsamerer Taktung.“
    Rolf Stein, Kreiszeitung, 17.01.2017

    „Die anarchischen Rangeleien des Ensembles lösen sich auf in kleine, tolle Bilder, wie das eines Jungen, der auf den Händen geht, während er Trompete spielt – was natürlich nur funktioniert, weil er auf den Händen eines der Profitänzer herumsteigt, der ihn wenig später auf den Schultern trägt, immer wieder einknickend, was den Trompetenton unsanft unterbricht. Erst im Zusammenspiel mit allen anderen wird er wieder möglich.“
    Rolf Stein, Kreiszeitung, 17.01.2017

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