Junges.TheaterBremen

Herzlich willkommen auf der Seite vom Jungen Theater Bremen! Wir möchten miteinander ins Gespräch kommen. Wollen uns mit euch vernetzen. Wir wollen zusammenkommen. Wir freuen uns auf euch.

Herzlich willkommen auf der Seite vom Jungen Theater Bremen! Hier findet ihr alle Stücke zum #schauen, alle Projekte von Junge Akteur:innen zum selber Theater #mitmachen und alle Angebote zum #vermitteln von Theater und Schule. Außerdem gibt es unter #news immer frische Infos zu anstehenden Premieren und Projekten zum Mitmachen.

 

SPIELZEIT 25/26

Worte haben eine große Kraft. Mit ihnen kann man Geschichten erzählen und Fragen formulieren. Worte können Aufforderungen sein. Worte können bestärken. Worte können verletzen. Worte können zusammenstehen und sich miteinander verbinden. Manchmal ist es gar nicht so leicht, die richtigen Worte zu finden. Worte, die Mut machen. Worte, die Trost spenden. Worte, die genau das aussagen, was man aussagen möchte. In der Produktion Buddeln fehlen Olm zunächst auch die Worte, die beschreiben könnten, wie es ihm geht. Erst mit Hilfe der Freund:innen Nao und Melek kann Olm seine Gefühle ausdrücken und einen Umgang mit ihnen finden. Es ist wichtig, füreinander da zu sein. Theater kann ein Ort des Austauschs sein, der Begegnung und des Zusammenkommens. Auch in der Spielzeit 25/26 möchten wir uns wieder mit euch verbinden: Die Junge Akteur:innen-Produktion Hopecore lädt ein ins Gemeinschaftsgefühl und feiert das Potenzial von Community und Zusammenhalt. Wie besondere Umstände, beispielsweise ein tropfender Mond, Gemeinschaften bestärken oder verunsichern können, beschäftigt Yeşim Nela Keim Schaub in Mondeis. Dass Worte Perspektiven eröffnen und Identitäten sichtbar machen können, zeigt die Produktion Die jüngste Tochter, in welcher Len Ghandour Geschichten von Autorin Fatima Daas und jungen Akteur:innen verknüpft. Worte können widerständig sein. Sie werden nicht laut ausgesprochen. Oder doch? In Läuft bei mir wird auf jeden Fall über Menstruation gesprochen und sich gegen die Tabuisierung eingesetzt. Auch Schillers Johanna von Orleans setzt sich ein. Selbst wenn lange nicht ganz klar wird, wofür eigentlich. Juli Mahid Carly findet aktuelle Themen in alten Worten und zeigt in Let’s play: Johanna die Kraft der eigenen Stimme. Aber wer darf die Worte überhaupt nutzen? Wer darf die Stimme erheben und mitsprechen? Sind es nicht immer die Gleichen? Mit einer Gruppe von jungen Expert:innen, den Bühnenbuddies, möchten wir auf die Stimme derjenigen hören, die sonst still im Publikum sitzen. Wir möchten miteinander ins Gespräch kommen. Wollen uns mit euch vernetzen. Wir wollen zusammenkommen. Wir freuen uns auf euch.

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