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Junges.Theaterbremen

Brauhaus

Aurora

ab 14 Jahren
Live Animation Cinema von sputnic
Regie: Nils Voges
Eine Moks-Produktion

„Für uns ist der Klimawandel keine ferne oder abstrakte Bedrohung, sondern eine unmittelbare Gefahr für unser Überleben.“ (Mohamed Nasheed) - Können wir die Klimakatastrophe überleben? Und wenn ja was kommt danach? Wie verändert sich dann unser Verhältnis zu Natur und Technik? Und was bedeutet das alles für eine utopische Gesellschaft? Das Stück wagt einen Blick in die Zukunft und stellt sich die Frage, wie es mit uns und dieser Welt weitergehen kann. Wir folgen den zwei Freundinnen Kris und Sasika auf einer abenteuerlichen Reise in die utopische Stadt Anarkia, begleitet von der wiedererweckten Roboter-KI AURORA. Auf ihrem Weg müssen sie sich mit den Auswirkungen des Klimawandels, den Herausforderungen einer neuen Gesellschaftsordnung und der Frage nach dem Wesen der Liebe auseinandersetzen, während sie ihren Platz in der Welt suchen.

Mit dem Einsatz von Folien, Pappen und Kameras lassen die Schauspieler:innen live auf der Bühne einen Animationsfilm entstehen. AURORA ist nach Out Of Control, IOTA.KI und Post Paradise die vierte Produktion des Kollektivs sputnic am Moks.

Mehr zum Jungen Theater Bremen unter www.theaterbremen.de/jtb

  • Mittwoch, 03. Dezember 2025, 10:30 – 11:50 Uhr / Wiederaufnahme
    Donnerstag, 04. Dezember 2025, 10:30 – 11:50 Uhr / ausverkauft (Eintrag zur Warteliste)
    Freitag, 05. Dezember 2025, 10:30 – 11:50 Uhr
    Samstag, 06. Dezember 2025, 19:00 – 20:20 Uhr / Zum letzten Mal

    Die Vormittagstermine sind Schulvorstellungen. Restkarten werden ggf. kurzfristig für den regulären Verkauf freigegeben.
  • Zwei Schauspielerinnen sitzen im Schneidersitz auf dem Boden. Auf die Wand hinter ihnen sind Farben und Formen projiziert.
    Die Bühne ist in rotes Licht getaucht. Vier Personen stehen auf ihr verteilt. Eine hält ein Mikrofon in der Hand.
    Vorn auf der Bühne sind zwei sehr große Pappfiguren. Sie werfen lebensgroße Schatten auf eine Wand hinten. In der Mitte steht ein Schauspieler.
    Mitten auf der Bühne ist ein grüner Lichtkegel. Dahinter sind verschiedene Projektionen. Vorn sind drei Personen, eine steht an einem Overheadprojektor.
    Auf einem Tisch ist eine kleine Stadt aufgebaut. Alles ist weiß. Hinter dem Tisch steht ein Schauspieler.
    Eine Schauspielerin singt. Die Bühne hinter ihr ist rot beleuchtet.
    Vier Personen stehen um einen Tisch. Auf dem Tisch stehen verschiedene Geräte. Hinter ihnen ist eine große Leinwand. Auf die wird ein Bild projiziert.
    Drei Personen stehen an einer Art Overheadprojektor.
    Zwei Schauspielerinnen hocken vor einem leeren Pappkarton.
    Vier Personen stehen an Projektoren. Die Bühne ist fast dunkel. Auf eine Leinwand hinten auf der Bühne wird ein buntes Bild projiziert.
  • Frederik Gora, Barbara Krebs, Larissa Pfau, Kerstin Pohle

    Regie Nils Voges
    Illustration Karl Uhlenbrock
    Bühne und Kostüme Michael Konstantin Wolke
    Musik Kerstin Pohle, Holger Brandt
    Leitung Animationswerkstatt Michael Dölle
    Licht Jörg Hartenstein
    Dramaturgie Saskia Scheffel
  • „Live Animation Cinema heißt: Auf der Bühne im Brauhaus ist eine Wand aus mehreren Leinwänden aufgebaut, auf der ein animierter Film zu sehen ist. Dieser wird nicht aus der Konserve abgespielt, sondern von dem quirligen Darstellerquartett auf der Bühne mithilfe von Pappen, Folien und Modellen live per Mini-Kameras auf die Leinwände projiziert. Allein das ist schon eine Glanzleistung konzentrierten Zusammenwirkens. Diese Hörspiel-plus-Film-Szenen wechseln sich ab mit realem Spiel; dadurch ergibt sich eine starke Dynamik des Geschehens auf der Bühne sowie inhaltliche Tiefe.“ (Iris Hetscher, Weser-Kurier, 20. August 2024)

    „Insgesamt bleibt das ein schönes Science-Fiction-Roadmovie, mit tollen Charakteren und besonderem Bühnenbild. Und das ist ein Genre, das man noch viel zu selten im Theater sieht.“ (Lukas Scharfenberger, taz, 20. August 2024)

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