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Schauspiel

Kulissenkeller

Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969

von Frank Witzel
Regie: Anne Sophie Domenz

„Es ist kein Ferrari 250 GT, 12 Zylinder 4-Takt, Hubraum 2953 cm³ mit 240 PS und 230 Stundenkilometern“, sondern „nur ein NSU Prinz, 2 Zylinder 4-Takt, 578 cm³ mit 30 PS, der gerade mal 120 macht, mit Rückenwind“. Spätestens wenn in diesem Wagen darüber diskutiert wird, ob nun die Wasser- oder die Erbsenpistole das geeignete Mittel sein könnte, um sich mit dem Polizeiauto, das die Verfolgung aufgenommen hat, auseinanderzusetzen, ist man mitten drin in der fantastischen Rekonstruktion bundesrepublikanischer Geschichte aus der Perspektive eines Heranwachsenden. Frank Witzels im Herbst 2015 veröffentlichter Roman ist ein wildes Kaleidoskop reflexiver Beobachtungen und fiktionaler Elemente, aus denen sich die alte BRD neu zusammensetzt.
Anne Sophie Domenz richtet den Roman als Monolog für den Schauspieler Siegfried W. Maschek ein. Im Kulissenkeller des Theaters; und in genau dem Auto, in dem die Geschichte beginnt.

Dauer: 2 Stunden, keine Pause

  • mit Siegfried W. Maschek

    Regie Anne Sophie Domenz
    Bühne und Kostüme Elena Ortega
    Licht Peter Schmidt
    Dramaturgie Simone Sterr
  • „Regisseruin Anne Sophie Domenz hat das überbordend konspirative 817-Seiten-Patchwork um Teens, Terror und Traumata zu einer schlüssigen Fassung umgewidmet und diese fantasievoll für die unterirdische Bühne fruchtbar gemacht […] Der Mann ist ein Glücksfall für die Produktion […], weil Maschek sein kraftvolles Auftreten mit einer Leutseligkeit grundiert, die der mal naiven, mal paranoiden Erzählerfigur gut steht“
    Hendrik Werner, Weser Kurier, 19.01. 2017

    „[Eine] sehr überzeugende schauspielerische Leistung von Siegfried W. Maschek […].“
    Margit Ekholt, Radio Bremen, 18.01.2017

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