Karl Rummel, geboren 1993, studierte Integriertes Design an der Hochschule für Künste Bremen. Er arbeitet disziplinübergreifend zwischen Design, Fotografie, Installation und Performance und mit Künstler:innen wie Ivo Dimchev, Emily Roysdon und Edit Kaldor. 22/23 absolvierte er ein Masterstudium Choreografie an der Salzburg Experimental Academy of Dance. Eigene Arbeiten wurden unter anderem gezeigt bei Szene Salzburg („We don’t have many days“), ARGEkultur Salzburg („helvetica“), Theater Bremen („name/age/sex“) und im Güterbahnhof Tor 40 Bremen („Code Bravo“). Mit Samir Akika arbeitete er bisher in fünf Produktionen zusammen: in „polaroids“, „Will happiness find me?“, „Young dogs do cry sometimes“, „(Little) Mr. Sunshine“ und „Fools At Work“.
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