Der in Lafayette (Kalifornien) geborene und derzeit in Bremen lebende Bariton Julian Arsenault studierte an der University of Los Angeles bei Vladimir Chernov, bevor er am Curtis Institute of Music in Philadelphia aufgenommen wurde. Noch während seines Studiums sang er u. a. Valentin von „Faust“ und die Titelrollen von „Don Giovanni“ und „Owen Wingrave“. Von 2013 bis 2015 war er Teil des Jungen Ensembles der Semperoper Dresden, wo er u. a. den Morales aus „Carmen“, Antonio aus „Die Hochzeit des Figaro“ und Fiorello aus „Der Barbier von Sevilla“ sang. Im Sommer 2015 sang er die Rolle des Giorgio Germont in „La Traviata“ an der Kammeroper Schloss Rheinsberg. Seit 2016 wirkte er in mehreren Produktionen der Hamburgischen Staatsoper mit („Die Frau ohne Schatten“, „Daphne“, „Carmen“, „Katze Ivanka“, „Ring und Wrestling“, „Lady Macbeth von Mzensk“ und „Die Nase“) und debütierte 2017 an der Opéra National de Paris in „Die lustige Witwe“ (Pritschitsch). 2022 war er zu sehen an der Deutsche Oper Berlin als Aziz in der Uraufführung von „Negâr“ inszeniert und Libretto von Marie-Eve Signeyrole. In der Saison 23/24 war er Mitjucha in „Boris Godunow“ an der Staatsoper Hamburg in der Inszenierung von Frank Castorf und war er wieder Aziz in „Negâr“ an der Opéra National Montpellier zu erleben.
Damit unsere Webseite optimal funktioniert, verwenden wir für einige unserer Anwendungen Cookies. Dies beinhaltet u. a. die eingebetteten sozialen Medien, aber auch ein Trackingtool, welches uns Auskunft über die Ergonomie unserer Webseite sowie das Nutzer*innenverhalten bietet. Wenn Sie auf "Alle Cookies akzeptieren" klicken, stimmen Sie der Verwendung von technisch notwendigen Cookies sowie jenen zur Optimierung unserer Webseite zu. Weitere Informationen findet Sie in den "Cookie-Einstellungen".
Einstellungen verwalten
Bitte wählen Sie Ihre Präferenz. Sie können diese jederzeit ändern.
Damit unsere Webseite optimal funktioniert, verwenden wir für einige unserer Anwendungen Cookies. Diese können nicht deaktiviert werden, da Sie ansonsten nicht alle Anwendungen nutzen können.
Um unsere Webseite möglichst nutzer*innenfreundlich zu gestalten, haben wir u. a. soziale Medien auf unserer Webseite eingebettet. Dies ermöglicht Ihnen mit nur wenigen Klicks Inhalte im entsprechenden Netzwerk mit Ihren Lieben teilen zu können. Ebenso nutzen wir eine anonymisierte Tracking-Technologie, welche uns Informationen zu z. B. dem Nutzer*innenverhalten, aber auch zur Effektivität & Ergonomie unserer Webseite gibt. Hierfür nutzen wir auch Dienste, welche ihren Sitz außerhalb der Europäischen Union haben können (insbesondere in den USA), wo das Datenschutzniveau geringer sein kann als in Deutschland.