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Musiktheater

Theater am Goetheplatz

La Bohème

Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
nach „Scènes de la vie de bohème“ von Henri Murger
In italienischer Sprache mit deutschem Übertext
Musikalische Leitung: Sasha Yankevych
Regie: Alize Zandwijk
In Kooperation mit Bremer Tafel e. V.

„The future’s uncertain and the end is always near.“ (Jim Morrison) — Was kostet die Welt? Das Leben ist ein Spiel für die vier Männer, die malen, schreiben, philosophieren und musizieren. Sie sind jung, sie haben Zeit. Viel Zeit zum Feiern, viel Zeit für die Liebe, denn die großen Gefühle, sie gehören schließlich dazu, zum Leben wie zur Kunst. Doch dann bricht es ein: das echte Leben. Rodolfo hat sie geliebt, dann kam der Frühling, sie sind auseinandergegangen und jetzt ist Mimì krank, sterbenskrank. Schlagartig wird die Kälte kalt, die Armut bitter und die Realität existenziell. Alize Zandwijk, Hausregisseurin im Schauspiel am Theater Bremen, widmet sich mit „La Bohème“ zum ersten Mal einer großen Oper und begibt sich auf die Suche nach Menschlichkeit und Verantwortung in Zeiten, in denen die sozialen Verwerfungen zunehmen und unser aller Realität existenzieller zu werden droht.

Bremen ist das Bundesland mit der höchsten Armutsquote. Es gibt Menschen, denen das Geld für eine ausgewogene Ernährung fehlt. Es gibt Hunger. Hier hilft die Bremer Tafel, indem sie den Überfluss zum Wohle mittelloser Menschen einsetzt. Für die Produktion „La Bohème“ ist das Theater Bremen eine Kooperation mit der Bremer Tafel eingegangen und bittet seine Besucher:innen unverderbliche Lebensmittel zur Vorstellung mitzubringen. Bevor dann Ihre mitgebrachte Dose Tomaten oder die Packung Kaffee am nächsten Morgen zur Bremer Tafel geht, wird sie noch eine Rolle auf der Bühne in der Produktion„La Bohème“ spielen. Alternativ können die Lebensmittel ab dem 16. November auch an der Kasse abgegeben werden. Das Theater Bremen und die Bremer Tafel danken Ihnen für die Unterstützung.
Über diese Lebensmittel würden wir uns freuen: Nudeln, Reis, Kaffee, Tee, Zucker, Mehl, Öl, Haferflocken, Konserven jeglicher Art, Kekse und Schokolade

  • Freitag, 12. Dezember 2025, 19:00 – 21:20 Uhr / Wiederaufnahme
    Sonntag, 28. Dezember 2025, 15:30 – 17:50 Uhr
    Dienstag, 30. Dezember 2025, 19:00 – 21:20 Uhr
    Samstag, 10. Januar 2026, 19:00 – 21:20 Uhr
    Freitag, 30. Januar 2026, 19:00 – 21:20 Uhr
    Sonntag, 08. März 2026, 19:00 – 21:20 Uhr

  • Eine Sängerin sitzt an einem Tisch. Hinter ihr steht ein Mann. Im Hintergrund packen viele Menschen Lebensmittel in Kisten.
    Die Bühne ist abgedunkelt. Eine Sängerin sitzt in einem langen Kleid auf einem Bretterboden. Neben ihr kniet ein Sänger.
    Die ganze Bühne ist zu sehen. Eine Sängerin steht vorn, zwei weitere Personen stehen sich weiter hinten gegenüber. Vom Bühnenhimmel hängen Straßenlaternen. Es schneit.
    Vier Sänger stehen oder sitzen zusammen auf einem Holzpodest. Einer von ihnen hält eine kleine Konservendose in der Hand. Die anderen blicken ihn an.
    Zwei Personen knien nebeneinander vor einem großen Pappkarton. Im Hintergrund packen viele Leute Lebensmittel in Körbe.
    Eine Sängerin und ein Sänger hocken an der Bühnenkante. Vor ihnen steht eine umgedrehte Plastikkiste. Sie dient ihnen als Tisch.
    Ein Sänger tanzt. Drei andere sitzen weiter hinten und sehen ihm zu.
    Eine Sängerin in einem weißen Kleid kniet auf einer Matratze. Neben ihr kniet ein Sänger. Er hält ihre Hand. Um sie herum stehen mehrere Personen.
    Fünf Personen sitzen nebeneinander auf einer Bierbank. Hinter ihnen steht eine große Thermoskanne. Der Chor und der Kinderchor stehen auf der Bühne.
    Eine Sängerin liegt auf einer Matratze. Sie wird von einem Sänger gestützt. Weit hinter ihnen stehen vier Personen und sehen zu ihnen.
  • Mimi Adèle Lorenzi, Sarah-Jane Brandon
    Musetta Ketevan Chuntishvili, Elisa Birkenheier, Diana Schnürpel, Jelena Banković
    Rodolfo Khanyiso Gwenxane, Oliver Sewell, Ian Spinetti
    Marcello Elias Gyungseok Han, Michał Partyka
    Schaunard Julian Arsenault, Arvid Fagerfjäll
    Colline Jasin Rammal-Rykała, Markus Suihkonen, Hidenori Inoue
    Benoȋt Daniel Ratchev
    Parpignol Fabian Düberg, Sunwoong Park
    Alcindoro Daniel Ratchev, Jörg Sändig
    Sergente dei doganieri Daniel Ratchev, Marco Simonelli
    Doganiere Paul J. Ham, Allan Parkes
    Chor Opernchor des Theater Bremen, Kinderchor des Theater Bremen
    Orchester Bremer Philharmoniker

    Musikalische Leitung Stefan Klingele, Sasha Yankevych, Yu Sugimoto
    Regie Alize Zandwijk
    Bühne Theun Mosk
    Kostüme Anne Sophie Domenz
    Chorleitung Karl Bernewitz
    Licht Theun Mosk
    Dramaturgie Brigitte Heusinger
  • „Wie oft kommt es vor, dass uns eine Oper beinahe zu Tränen rührt? Bei einer Vorstellung von ‚La Bohème‘ am Theater Bremen kann das durchaus passieren – so packend und emotional aufgeladen ist diese Musik von Puccini. Stimmlich und schauspielerisch konnte das Premieren-Ensemble auf hohem Niveau überzeugen. Besonders Oliver Sewell als Rodolfo und Adèle Lorenzi als Mimì sind als Einzelfiguren und als Paar sehr glaubhaft. Wer die große Oper und noch größere Emotionen mag, ist hier richtig.“ (Sophia Fischer, Bremen Zwei, 2. Dezember 2024)

    „Kapellmeister Sasha Yankevych legt es erst recht nicht darauf an, Gefühligkeit zu vermeiden. Der Musetta-Walzer, Collines Mantel-Arie, die Liebesduette: All das kommt genießerisch mit breitem Pinsel daher. Die Bremer Philharmoniker nutzen ihre Chance und lassen es herrlich klingen, geschwelgt wird von der Klarinette bis zur Harfe – eine herzerwärmende Klangfolie. Die sechs Hauptakteure stürzen sich ihrerseits mit maximaler Stimmpracht ins Geschehen. … Welch ein Prachtensemble!“ (Sebastian Loskant, Weser-Kurier, 2. Dezember 2024)

    „Stark sind die Meriten der Inszenierung: Zandwijk vertraut auf Puccinis feine Präzision der Stimmungen und Erinnerungen und räumt dadurch der Musik allererste Priorität zu, die der neue erste Kapellmeister Sasha Yankevitch mit den Bremer Philharmonikern temperamentvoll und facettenreich nutzt – immer punktgenau. [… ] Wenn es gelingen soll, dass in der viel geschmähten Oper mehr als oft abgehandelt wird, was unser Leben ausmacht und was uns angeht, dann gehört diese bejubelte Inszenierung dazu.“ (Ute Schalz-Laurenze, Neue Musikzeitung, 9. Dezember 2024)

    „Die Premiere von Giacomo Puccinis La Bohème am Theater Bremen endete am Abend des 30. November mit minutenlangem, begeistertem Applaus und enthusiastischen BRAVO-Rufen des ergriffenen Publikums. Die dritte Musiktheaterpremiere in der aktuellen Spielzeit setzte die Erfolgsserie gelungener Neuproduktionen am Bremer Theater fort und zeigte auf, wie ein Stadttheater als solches in der Stadtgesellschaft agieren kann. Und soll.“ (Oxana Arkaeva, proopera, 4. Dezember 2024)

    „Der wie immer spielfreudige Opernchor meisterte seine Auftritte in bewährter Manier, der noch junge, ungewöhnlich stattliche Kinderchor des Theaters (Einstudierung beider Chöre: Karl Bernewitz) erzeugte begeistertes Staunen. […] Das Premierenpublikum reagierte sehr wohlwollend – und das Theater Bremen darf sich über den nächsten Publikumserfolg freuen.“ (Markus Wilks, Kreiszeitung, 4. Dezember 2024)

    „Das Premierenpublikum reagierte wohlwollend bis begeistert – und hatte seine Hausaufgaben gemacht, nämlich reichlich Lebensmittel gespendet. Das dürfte bei den Folgevorstellungen, die kurz nach der Premiere bereits sehr gut verkauft waren, kaum anders sein und damit den Bedürftigen enorm helfen. Toll, dass ein Theater mit seiner Kernkompetenz, dem Theaterspielen, so viel Gutes bewirken kann!“ (Markus Wilks, Opernglas, Januar 2025)

    „In der Premiere ist eine stimmige Leistung aller mit kraftvollen und ausdrucksvollen Stimmen zu erleben. […] Am Pult der wie immer qualitätvoll musizierenden Bremer Philharmoniker sorgt Sasha Yankevych für opulenten Puccini-Klang.“ (Wolfgang Denker, Orpheus, Januar 2025)

    „Da findet man ein absolut homogenes Ensemble junger Solisten, die ohne jeglichen Ausfall miteinander harmonieren: Oliver Sewell ist ein Tenor, der gern die Stimm-Muskeln spielen lässt, dem aber auch innige Töne zur Verfügung stehen, ebenso wie Adèle Lorenzi als seine Mimì, deren Sopran über Strahlkraft wie über zurückgenommene Lyrik verfügt.“ (Gerhart Asche, Opernwelt, Februar 2025)

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