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Tanz

Kleines Haus

polaroids

von Samir Akika / Unusual Symptoms

Inspiriert von der künstlerischen Aufbruchsstimmung des New York der 70er und 80er Jahre im Zeichen von New Wave, Street Art und Punk, suchen Akika und sein Team den eigenen künstlerischen Untergrund. „polaroids“ ist ein multidisziplinärer Abend, der künstlerische Selbstentwürfe der Beteiligten zeigt, ausstellt und verhandelt. Das Theater wird zu einem Ort mit unterschiedlichen Schauplätzen und Spielregeln, an dem künstlerische Prozesse sichtbar werden zwischen Tränen, Tierkostümen, Bühnennebel und Bier. Vielleicht gibt es Tänzerinnen, die Wände bemalen, Musiker die tanzen und Performer die Punksongs erfinden.

  • Laura Börtlein, Marie-Laure Fiaux, Gabrio Gabrielli, Pilgyun Jeong, Ulrike Rachel-Reinbott, Nora Ronge, Lotte Rudhart, Karl Rummel, Antonio Stella, Ying Yun Chen, Szu-Wei Wu

    Ausstattung Elena Ortega, Stefan Schönfeldt
    Musik Simon Camatta, Stefan Kirchhoff, jayrope
    Choreographie von Samir Akika
    Licht Christopher Moos
    Dramaturgie Anna K. Becker
  • „Überall gibt es was zu entdecken und zu verpassen. Damit sich Performer – und dazu gehören unbedingt auch die drei Musiker – damit sie sich alle überhaupt entfalten können, wurden räumliche und zeitliche Strukturen aus dem Weg geräumt. Das Publikum wird gleich mit ins kreative Chaos gestürzt. Wer sich darauf einlässt, den erwarten intensive Momente in 'polaroids'.“
    Christine Gorny, Radio Bremen, 9. April 2017

    „'Polaroids' darf […] auch als Versuch eines Befreiungsschlags verstanden werden. Und der wird durchaus vehement unternommen. Anfang und Ende des Abends sind dezidiert unbestimmt, schon eine Stunde vor dem nominellen Beginn ist das Kleine Haus Austragungsort einer ziemlich bunten Mischung von Formen und Genres, ausdrücklich sind wir als Publikum aufgefordert, umherzugehen, Getränke gibt es auch […] Und über die Bühne verteilte Sitzkissen laden zum Herumfläzen ein. Relative Anarchie mit Ansage.“
    Rolf Stein, Kreiszeitung, 10. April 2017

    „Eine fabelhafte Band spielt mal eine Art analogen Techno, mal brachialen Hardcore-Punk. Gruppenchoregrafien, Soli und Duette wechseln sich ab. Gemalt wird auch, mit viel Körpereinsatz und Lust am Sudeln, Graffiti-Ästhetik, ein Keith-Haring Zitat sind prominent platziert. Ein Cheeseburger wird de- und rekonstruiert, […] Luftballons heben Zöpfe grazil an, auf bestimmt 30 oder 40 Zentimeter hohen Plaetausohlen stolzieren Lotte Rudhart und Antonio Stella, ein Lied singend, durch die Szene.“
    Rolf Stein, Kreiszeitung, 10. April 2017

    „Der Applaus fällt lang und begeistert aus. Toll, diese Truppe, toll, diese Band.“
    Rolf Stein, Kreiszeitung, 10. April 2017

    „Entsprechend lustvoll wälzen sich Szu-Wei Wu, Lotte Rudhart, Marie-Laure Fiaux, Nora Ronge, Gabrio Gabrielli, Antonio Stella, Pilgyun Jeong und Karl Rummel in Farb- und Kreidegewittern. Dann wieder schwingen sie sich zu Sängern der druckvollen Live-Band auf (Simon Cmatta, jayrope, Stefan Schönfeldt) […] Flugs kommt Fluxus-Stimmung auf in diesem Miniaturen-Marathon.“
    Hendrik Werner, Weser-Kurier, 10. April 2017

    „Irgendwann geht [das Publikum] wie selbstverständlich mit; verlässt den – ohnehin variablen – Sitzplatz, um Farbschlieren, Menschen, Sensationen möglichst nah zu folgen. Spätestens zur Halbzeit des aparten Arrangements […] hat die Inszenierung ihren Flow gefunden. Die Betriebstemperatur ist […] ohnedies von Anfang an schweißtreibend.“
    Hendrik Werner, Weser-Kurier, 10. April 2017

    Alles so schön unwiederbringlich hier: Auf das Jahr 1972 datiert auch David Bowies Song 'Five Years', den Antonio Stella gegen Ende schön rau interpretiert. […] Viel Premierenjubel.“
    Hendrik Werner, Weser-Kurier, 10. April 2017

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