Schauspiel
Goetheplatz
Britney's Fears. The Making of: A Princess
Ein Liederabend
von Anne Sophie Domenz und dem Blaumeier-Atelier
Regie: Anne Sophie Domenz
„Ich bin kein Vogel und kein Netz fesselt mich. Ich bin ein freier Mensch mit einem unabhängigen Willen.“ (Charlotte Brontë) — Von der Prinzessin zur bösen Fee und zum gefallenen Engel, von Minnie Mouse und Daddys Liebling zur Crazy Bitch. Britney Jean Spears ist ein Star. Dido, Madonna, Elton John oder Pharrell Williams schreiben Lieder für sie. Doch sie erlebt Zuschreibungen, Bevormundung und Gewalt in einem Business mit dominanten Männern und Vätern. Ist dies das Phänomen Britney Spears oder die ganz „normale“ Unterdrückungsgeschichte einer herausragenden Frau? Britney jedenfalls befreit sich aus der Vormundschaft und steht weiter im Rampenlicht. Anne Sophie Domenz, die bereits „In Bed with Madonna“ und „Because the Night“ inszenierte, erarbeitet in Kooperation mit dem inklusiven Blaumeier-Atelier einen emanzipatorischen Pop-Liederabend auf dem Theatervorplatz, mit Crash und Crush.
- Mittwoch, 28. Mai 2025, 21:00 – 22:30 Uhr / Mit Audiodeskription
Sonntag, 01. Juni 2025, 21:00 – 22:30 Uhr
Mittwoch, 11. Juni 2025, 21:00 – 22:30 Uhr
Donnerstag, 12. Juni 2025, 21:00 – 22:30 Uhr
Mittwoch, 18. Juni 2025, 21:00 – 22:30 Uhr
Freitag, 20. Juni 2025, 21:00 – 22:30 Uhr / Mit Audiodeskription
Sonntag, 22. Juni 2025, 21:00 – 22:30 Uhr
Samstag, 28. Juni 2025, 21:00 – 22:30 Uhr
- Shirin Eissa, Sofia Iordanskaya, Stephanie Schadeweg, Lea Baciulis, Lucas Bartz, Dorothe Burhop, Aladdin Detlefsen, Maximilian Kurth, Viktoria Tesar
Blaumeier Band "Fransen" Kevin Alamsyah, Wulf Boockmeyer, Christian Gau, Wanja Lange, Walter Pohl, Holger Spengler
Regie Anne Sophie Domenz
Musikalische Leitung Walter Pohl, Lea Baciulis, Maartje Teussink
Bühne und Kostüme Anne Sophie Domenz
Choreografie Hale Bo Enzo Richter
Licht Daniel Thaden
Dramaturgie Stefan Bläske
- „Anne Sophie Domenz, die auch die Liederabende ‚In Bed with Madonna‘ und ‚Because the Night‘ inszeniert hat, macht aus ‚Britney’s Fears‘ ein ziemliches Spektakel […]. Für ordentlich Wumms sorgt auch die in der zweiten Hälfte des Stücks spielende Blaumeier-Band Fransen, allen voran Sänger Kevin Alamsyah, der Spears-Songs wie ‚Toxic‘, ‚Circus‘ oder ‚Womanizer‘, aber auch Swifts ‚Love Story‘ mit Inbrunst auf den Goetheplatz schmettert. […] Am Ende durften bei einem Medley alle mitsingen. Ein stimmungsvoller Ausklang eines rasanten, wuseligen, nicht immer perfekten, aber charmanten Theaterabends.“ (Alexandra Knief, Weser-Kurier, 19. Mai 2025)
„Eine vielschichtige, überraschend politische, aber auch poetische und witzige theatrale Beschäftigung mit einer schillernden Persönlichkeit, und mit klarer Botschaft: Lasst starke Frauen um Euch sein!“ (Andreas Schnell, Kreiszeitung, 21. Mai 2025)









