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Schauspiel

Theater am Goetheplatz

Michael Ende: Die unendliche Geschichte

für die Bühne bearbeitet von John von Düffel
Familienstück ab 6 Jahren
Regie: Nina Mattenklotz

„Alles, was du dir vorstellen kannst, kann auch Wirklichkeit werden.“ (Astrid Lindgren) — Bastian Balthasar Bux wird in der Schule gemobbt und versteckt sich in einem Antiquariat, wo er ein geheimnisvolles Buch entdeckt: „Die unendliche Geschichte“. Während er darin liest, taucht er tief in die magische Welt Phantásiens ein, die vom zerstörerischen „Nichts“ bedroht wird. Nur ein Menschenkind könnte Rettung bringen, auch für die schwer kranke Kindliche Kaiserin, erfährt er. Begleitet von Atréju und dem Glücksdrachen Fuchur wagt sich Bastian ins Reich der Irrlichter, Felsenbeißer und Rennschnecken und erlebt, dass er selbst die Kraft besitzt, alles zu verändern – nicht nur in Phantásien, sondern auch in seinem eigenen Leben. Michael Endes „Unendliche Geschichte“ erzählt ein bewegendes Abenteuer über die Macht der Fantasie, den Mut zur Veränderung und den Weg aus der Einsamkeit. Nach „Emil und die Detektive“ erarbeitet die Regisseurin Nina Mattenklotz gemeinsam mit ihrem Team, dem Schauspielensemble und der Musikerin Romy Camerun erneut einen Generationenklassiker für die große Bühne.

Gefördert von den Bremer Theaterfreunden. Präsentiert von Bremen Vier.

  • Montag, 17. November 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
    Freitag, 21. November 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
    Sonntag, 23. November 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
    Montag, 24. November 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
    Montag, 01. Dezember 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
    Dienstag, 02. Dezember 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
    Mittwoch, 03. Dezember 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
    Mittwoch, 03. Dezember 2025, 18:00 – 19:15 Uhr
    Sonntag, 07. Dezember 2025, 16:00 – 17:15 Uhr
    Mittwoch, 10. Dezember 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
    Donnerstag, 11. Dezember 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
    Freitag, 12. Dezember 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
    Sonntag, 14. Dezember 2025, 11:00 – 12:15 Uhr
    Sonntag, 14. Dezember 2025, 16:00 – 17:15 Uhr / Mit Audiodeskription
    Montag, 15. Dezember 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
    Dienstag, 16. Dezember 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
    Dienstag, 16. Dezember 2025, 18:00 – 19:15 Uhr / Mit Audiodeskription
    Mittwoch, 17. Dezember 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
    Donnerstag, 18. Dezember 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
    Freitag, 19. Dezember 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
    Freitag, 19. Dezember 2025, 18:00 – 19:15 Uhr
    Freitag, 26. Dezember 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
    Freitag, 09. Januar 2026, 10:00 – 11:15 Uhr
    Montag, 12. Januar 2026, 10:00 – 11:15 Uhr
    Donnerstag, 15. Januar 2026, 10:00 – 11:15 Uhr
    Donnerstag, 22. Januar 2026, 10:00 – 11:15 Uhr
    Freitag, 23. Januar 2026, 10:00 – 11:15 Uhr
    Montag, 26. Januar 2026, 10:00 – 11:15 Uhr
    Donnerstag, 29. Januar 2026, 10:00 – 11:15 Uhr
    Freitag, 30. Januar 2026, 10:00 – 11:15 Uhr
    Freitag, 13. Februar 2026, 10:00 – 11:15 Uhr
    Sonntag, 15. Februar 2026, 16:00 – 17:15 Uhr
    Donnerstag, 19. Februar 2026, 10:00 – 11:15 Uhr
    Freitag, 20. Februar 2026, 10:00 – 11:15 Uhr
    Montag, 23. Februar 2026, 10:00 – 11:15 Uhr
    Donnerstag, 26. Februar 2026, 10:00 – 11:15 Uhr
    Sonntag, 01. März 2026, 16:00 – 17:15 Uhr
    Montag, 02. März 2026, 10:00 – 11:15 Uhr
    Donnerstag, 12. März 2026, 10:00 – 11:15 Uhr
    Montag, 16. März 2026, 10:00 – 11:15 Uhr / Zum letzten Mal

    Die Vormittagstermine sind Schulvorstellungen. Restkarten werden ggf. kurzfristig für den regulären Verkauf freigegeben.
  • Sieben Personen sind auf der großen Bühne verteilt. Viele von ihnen tragen fantasievolle Kostüme. Im Hintergrund stehen übergroße Pflanzen.
    Ein Schauspieler hockt zusammengekauert unter einem Teppich. Vor ihm liegt ein dickes Buch. Auf seinem Rücken sitzt ein anderer Schauspieler.
    Eine Schauspielerin in einem buten Pullover steht vorn auf der Bühne. Im Hintergrund ist ein großes Netz gespannt, in dem ein Schauspieler auf halber Höhe hängt. Auf dem Boden stehen drei Personen in sehr bunten Kostümen.
    Ein Schauspieler steht vorn auf der Bühne. Er hält ein großes, blaues Buch mit dem Titel "Die unendliche Geschichte" in den Händen. Er trägt einen roten Kapuzenpulli und Jeansshorts.
    Auf eine Leinwand wird ein Bild von vier Personen projeziert. Alle tragen bunte und bauschige Kostüme und Hüte.
    Links oben auf einer Art Balkon sitzt ein Schauspieler und liest in einem dicken Buch. Unten auf der Bühne sitzen zwei Personen eng beieinander. Hinter ihnen sind sehr große Pflanzen.
    Drei Personen stehen nebeneinander. Eine trägt ein gelbes Kostüm, das wie ein Ball um ihren Oberkörper herumsteht. Neben ihr steht ein Schauspieler in einem weißen Kostüm, das aus lauter Knoten und Bällen besteht. Etwas weiter hinten steht eine Schauspielerin mit einer weißen Hose und einer roten Jacke.
    Ein Schauspieler ganz in weiß mit Federn rechts und links am Kopf läuft vorn zur Bühne. Er hält die Hand einer Schauspielerin. Sie trägt einen bunten Pullover und einen Jeansrock.
    Das Bühnenbild ist schwarz mit weißen Kreidezeichnungen. Neben einem schwarzen Hügel stehen zu beiden Seiten Schauspielerinnen. Sie tragen jede ein großes Auge über ihrem Kopf, so dass es so wirkt, als wären sie die Augen einer großen, schwarzen Schildkröte.
    Mit ausgebreiteten Armen schweben zwei Personen über der Bühne. Unter ihnen stehen zwei weitere Personen, eine von ihnen spielt auf einer Geige.
  • Bastian Balthasar Bux Levin Hofmann
    Atréja Emma Floßmann
    Herr Koreander, Felsenbeißer, Gmork, Windriese Guido Gallmann
    Irrlicht, Morla, Ygramul, Windriese Stephanie Schadeweg
    Winzling, Ygramul, Kindliche Kaiserin, Windriese Deniz Orta
    Caíron, Morla, Ygramul, Uyulála, Windriese Irene Kleinschmidt
    Artax, Fuchur Simon Zigah
    Nachtalb / Live-Musik (Piano) Romy Camerun, Juana Casas Ferrús
    Live-Musik (Violine) Alba García Jiménez, Javiera Torres Muñoz, Amèlia Maria Fellows Morey

    Regie Nina Mattenklotz
    Bühne Johanna Pfau
    Kostüme Hanna Krümpfer
    Licht Marius Lorenzen
    Musik Romy Camerun
    Video Ulrike Schöppner
    Dramaturgie Regula Schröter, Marianne Seidler
  • „‚Die unendliche Geschichte‘ ist ein zauberhaftes Märchen für Kinder (und Erwachsene!). Doch die Bühnenversion von John von Düffel (Regie: Nina Mattenklotz) schreckt auch vor den traurigen Momenten der Erzählung, in denen Themen wie Verlust und Vergänglichkeit aufgegriffen werden, nicht zurück. […] Doch das Werk von Michael Ende ist vor allem auch eine Geschichte über die Macht der Fantasie, die zum Träumen und kreativen Denken anregt. Sie fordert ebenso dazu auf, einander zu helfen, man selbst zu sein und an sich und seine Fähigkeiten zu glauben. Fantasie, Hilfsbereitschaft und Selbstvertrauen – kann man Kindern wichtigere Werte mit auf den Weg geben?“ (Alexandra Knief, Weser-Kurier, 11. November 2025)

    „Das Schauspielensemble um Levin Hofmann als Bastian und Emma Floßmann in der Rolle der Atréja bringt ein so leichtfüßiges wie tiefgründiges Abenteuer auf die Bühne. In Begleitung der Musik von Romy Camerum ist es ein farbenfrohes Erlebnis – wahrlich für die ganze Familie! Leider nicht unendlich.“ (Anna Maria Stock, Bremen Zwei, 10. November 2025)

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