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Musiktheater

Kleines Haus

NOperas! – Freedom Collective

Immersives Musiktheater von Emmerig / Horwitz / Hut Kono / Petrović / Vincze / Wernecke
Komposition: Davor Vincze
Musikalische Leitung: Premil Petrovic
Regie: Heinrich Horwitz

Die Produktion „Freedom Collective“ bewegt sich an der Schnittstelle unterschiedlicher Wirklichkeiten. Das Publikum ist eingeladen, in ein immersives Theaterlabyrinth einzutauchen und sich in parallelen Erlebniswelten zu verlieren.
Eine Abenteuergeschichte in einer möglichen nahen Zukunft: In einem Untergrund-Club namens „Freedom Collective“ begeben sich die Besucher:innen in virtuelle Welten.
Fan, die Hauptfigur, ist auf der Suche nach Erfüllung elementarer Sehnsüchte, sie bleibt dabei zerrissen zwischen widerstreitenden menschlichen Beziehungen und divergierenden Realitäten.
In dieser kapitalistischen Unterwelt, in der Drogenexzesse, Doping-Versuche und der unstillbare Wunsch nach Unterhaltung regiert, verlieben sich Fan und Kämpfer:in Andrei. Es entsteht eine Liebesgeschichte, von der wir am Ende nicht wissen, ob sie tatsächlich stattfindet oder womöglich nur eine aus der Sehnsucht geborene Fiktion bleibt.

Eine Produktion von Emmerig / Horwitz / Hut Kono / Vincze im Rahmen von „NOperas!“ – eine Initiative des Fonds Experimentelles Musiktheater (feXm). In gemeinsamer Trägerschaft von NRW KULTURsekretariat und Kunststiftung NRW, in Kooperation mit dem Musiktheater im Revier Gelsenkirchen, dem Theater Bremen und dem Staatstheater Darmstadt.

    Vor einer grün leuchtenden Wand steht eine Sängerin. Sie trägt lange Zöpfe und schwarze Kleidung. Im Hintergrund steht ein Sänger vor einer rötlich leuchtenden Wand.
    Eine Sängerin hockt auf einem Podest. Das Podest ist von zwei Eisengeländern umgeben. Im Hintergrund ist eine rötlich leuchtende Wand.
    Mehrere Personen tanzen mit erhobenen Armen. Sie kehren der Kamera den Rücken zu und blicken auf ein Podest im Hintergrund. Auf dem tanzt eine Sängerin.
    Auf einem Podest steht eine Sängerin. Hinter ihr ist eine Wand auf die ein Raum projiziert ist. Neben dem Podest sitzen Menschen.
    Auf dem Bild ist die ganze Bühne im Überblick. Darauf stehen drei Podeste. Hinter jedem Podest ist eine Wand, auf die etwas projiziert wird. In der Mitte sitzt das Orchester.
    Eine Person steht vor einer Leinwand. Sie ist von blauen Stahlrahmen umgeben. Auf der Leinwand ist ein Boxring abgebildet.
    Zwei Sängerinnen stehen eng beieinander. Beide betrachten die Hand der einen.
    Ein Sänger kniet auf einem blaubeleuchteten Podest. Hinter ihm ist eine Wand, auf sie ist ein Mann projiziert.
    Ein Sänger steht in einem glänzenden Hausmantel auf der Bühne. Um ihn herum sind viele andere Personen. Im Hintergrund sitzt das Orchester.
    Auf der Bühne stehen zwei Podeste hintereinander. Auf jedem steht eine Person. Die Podeste sind mit Stahlrahmen umgeben. Hinter jedem ist eine Wand, auf die etwas projiziert wird.
  • Zsuzsi Nerita Pokvytytė
    Fan Emma McDermott
    Andrei Constanze Jader, Bele Kumberger
    Karl Christoph Heinrich, Yancheng Chen
    Statisterie Statisterie des Theater Bremen
    Orchester Bremer Philharmoniker

    Komposition Davor Vincze
    Libretto Aleksandar Hut Kono
    Musikalische Leitung Premil Petrović
    Regie Heinrich Horwitz
    Bühne und Kostüme Magdalena Emmerig
    Licht und Video Rosa Wernecke
    Licht Joachim Grindel
    Elektronik Remmy Canedo
    Künstlerische Produktionsleitung Jasna Witkoski
    Dramaturgie Brigitte Heusinger
  • „Einem fein austarierten, vielfarbigen Schlagwerk müssen Piccolo, Klarinette, Trompete und Posaune sowie Streichquintett Paroli bieten in geradezu bösartig gegeneinander gesetzten Läufen aus Tri- bis Quindeolen, also 15 gleichlangen Noten auf einen Schlag. Manchmal setzen Harfe und Synthesizer dazu träumerische Akzente. Durch diese derart auseinanderstrebende Welt ohne festen Halt lotst der famose Premil Petrović das auf der Bühne platzierte Ensemble mit heiterer Gelassenheit. Dass das sauschwer ist, merkt man kaum: Sein Dirigat wirkt mühelos und leicht.“ (Benno Schirrmeister, taz, 3. April 2024)

    „Mir haben vor allem die Momente gefallen, in denen es einen sehr großen Genre-Bruch gibt: Klassische Musik und Opernsängerinnen und -sänger und dann auf einmal Technomusik und ein Rave. Außerdem ist es natürlich immer ein tolles Erlebnis, Sängerinnen so nah neben sich stehen zu sehen, weil die auch teilweise singend durch das Publikum gelaufen sind.“ (Frieda Ahrens, Bremen Zwei, 31. März 2024)

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