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Schauspiel

Theater am Goetheplatz

BANG BANG

Eine Dreidollaroper von Selen Kara, Torsten Kindermann und Markus Pajtler
Regie: Selen Kara
Musikalische Leitung: Torsten Kindermann

Gangster, Bettler und Ganoven sind der Stoff aus dem so mancher Bühnenhit gewebt ist. Am berühmtesten ist sicher Brechts „Dreigroschenoper“ auf der Grundlage der „Beggar’s Opera“ von John Gay. Der Musiker und Arrangeur Torsten Kindermann, der sich gemeinsam mit der Regisseurin Selen Kara zuletzt für den Liederabend „Istanbul“ verantwortlich zeichnete, tritt in diese Fußstapfen und kombiniert Gays Geschichte zweier verfeindeter krimineller Banden im aufrechten Kampf ums krumme Geschäft mit den Musiken aus den blutigen Gangsterfilmen Quentin Tarantinos. Der Mann mit der wohl bestens sortierten Plattensammlung der Welt machte Songs wie „Bang Bang“ von Nancy Sinatra, „Unchained“ von James Brown oder „Misirlou“ von Dick Dale zu Kultsongs, die sich eng mit seinen Filmen verbinden.
Aus der Geschichte der legendären Bettleroper und den Kultsongs aus den Tarantino-Filmen stricken Kindermann/Kara diesen Liederabend, unterstützt von dem Drehbuchautor Markus Pajtler, bekannt durch den Film „A damn killer“.

Dauer: ca 2 Stunden, keine Pause

  • Polly Lisa Guth
    Mr. Peachum Helge Tramsen
    Mrs. Peachum Susanne Schrader
    Macheath Simon Zigah
    Jenny Lu Franziska Schubert
    Mrs. Brown Gabriele Möller-Lukasz
    Filch Alexander Angeletta
    Saxophon/Gitarre/Gesang Torsten Kindermann
    Bass/Geige/Gitarre Jan-Sebastian Weichsel
    Keyboards/Piano/Bass Oliver Siegel
    Gitarren Andy Einhorn, Gregor Hengesbach
    Schlagzeug Stefan Ulrich
    Trompete Gabriela Ratzek
    Posaune Erik Konertz

    Musikalische Leitung Torsten Kindermann
    Regie Selen Kara
    Bühne Thomas Rupert, Nanako Oizumi
    Kostüme Emir Medic
    Licht Joachim Grindel
    Dramaturgie Natalie Driemeyer
  • „Für alle […] gerät der neue Liederabend, der rund um Songs aus den acht Filmen von Quentin Tarantino („Kill Bill“, „Pulp Fiction“, „Inglorious Basterds“) gebaut ist, zum großen Spaß. […] Die siebenköpfige, karnevalesk als Tex-Mex-Band verkleidete Kombo um Torsten Kindermann groovt, dass es eine Lust ist, und sie kann sich auf die musikalischen Talente der Schauspieler verlassen, was nicht selbstverständlich, aber eine große Stärke des Bremer Ensembles ist. […] Für die Episoden zwischen den Liedern hat Kara die einzelnen Charaktere mit genug Eigenleben inszeniert, damit die Szenen nicht in Klamauk abrutschen – das meistern sämtliche Akteure mit Bravour und ganz offenkundigem Spaß an der Freud, der sich ohne Umweg aufs Publikum überträgt, das die Premiere am Sonnabend mit lang anhaltendem Jubel quittierte.“
    Iris Hetscher, Weser Kurier, 13.02.2017

    „Selena Kara ( Regie) und Torsten Kindermann (Musik) schaffen trotz Mord-und Totschlag ein unterhaltsames Meisterwerk! Zwei Stunden voll skurriler Charaktere, grandioser Musik und starken Schauspielern. Das hat Kultpotenzial!“
    Corinna Laubach, Bild, 13.02.2017

    „Statt sich mit Entwicklungen oder Spannungsbögen aufzuhalten, singt, tanzt und kalauert sich das Ensemble lieber durch den Abend. Und es macht wirklich Spaß, ihm dabei zuzuschauen. […] Simon Zigah sticht in einer Gruppe ausnahmslos guter Sänger besonders hervor. Begleitet werden die singenden Darsteller dabei jederzeit souverän von einer siebenköpfigen Band (Torsten Kindermann, Jan-Sebastian Weichsel, Oliver Siegel, Andy Einhorn, Stefan Ulrich, Gabriela Ratzek, Erik Konertz).“
    Felix Gutschmidt, Kreiszeitung, 15.02.2017

    „Das Bremer Theater liefert nun ein knalliges Update dieses Singspiels mit Ganoven unter dem Titel „Bang Bang“, das Selen Kara, Torsten Kindermann und Markus Pajtler realisiert haben. Die Premiere riss aufgrund der flotten Verschränkung von Country, Pop und Soul sowie einer teils neckischen, teils überkümmert komödiantischen Szenenfolge das Publikum zu Ovationen hin. […] Das Ganze sieht umwerfend aus –und die Sache klingt auch exzellent. Denn vom ersten Moment an schmettert eine Musik im Western-Stil, wie sie in den Filmen von Quentin Tarantino benutzt wurde, die gelegentlich sogar inhaltlichen Tiefgang aufweist. […]Doch er begeistert mit seiner Raffinesse, quasi im Alleingang ein neues Genre – da postmoderne Musical – erfunden zu haben. Ein echtes Highlight.“
    Sven Garbade, Foyer, März 2017

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