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Junges.Theaterbremen

Brauhaus

C0N5P1R4.CY [Keine Zufälle]

von Konradin Kunze und Ensemble
14+
Regie: Konradin Kunze

Wach auf. Siehst du nicht die Zeichen? Verstärkt durch die Corona-Pandemie erleben wir eine enorme Popularität von Verschwörungserzählungen. Scheinbar mutig und aufklärerisch wird aus angeblichen Geheimnissen die vermeintliche Wahrheit konstruiert. Extremist:innen verschiedener Ideologien nutzen Verschwörungserzählungen für ihre Zwecke, manchmal mit tödlichen Folgen. Das Theaterexperiment C0N5P1R4.CY inszeniert Strukturen und Mechanismen von Verschwörungserzählungen. Das Publikum folgt dabei in kurzen Episoden und unterschiedlichen Erzählsträngen der Radikalisierung einzelner Akteur:innen.

Neue Spieltermine werden monatlich veröffentlicht.

  • Fabian Eyer, Judith Goldberg, Frederik Gora, Anne Sauvageot

    Regie Konradin Kunze
    Bühne und Kostüme Lea Dietrich
    Licht Jörg Hartenstein
    Musik Octavia Crummenerl
    Video Jürgen Salzmann
    Dramaturgie Sebastian Rest
  • „Über die gesamte Stückdauer von 60 Minuten geht das Moks-Ensemble gewohnt versiert auf das Publikum zu und versucht es suggestiv in immer wieder neue Verschwörungen hineinzuziehen. Dabei versteht es die Inszenierung, mit Übertreibungen und Brüchen Abstand zu den unterschiedlichen Erzählungen aufzubauen. […] ‚CON5P1R4.CY (Keine Zufälle)‘ ist ein Balanceakt, denn schließlich will es keine neuen Verschwörungen hervorrufen oder alte bestärken. Dafür findet es die passende Ästhetik und den richtigen Ton für ein Publikum ab 14 Jahren und bleibt am Ende eine herausfordernd aufrüttelnde Diskussionsvorlage und ein engagiertes Theaterexperiment, das sich lohnt.“ (Martina Burandt, Die Deutsche Bühne online, 4. Oktober 2020)

    „Das Ensemble des Moks hat gemeinsam mit Konradin Kunze ein Stück entwickelt, das sich mit Verschwörungsmythen auseinandersetzt und nicht um Corona geht. Sondern um Strukturen der Weltwahrnehmung, der Macht und der Angst. Aus der Publikumsbegrenzung hat Lea Dietrich eine bühnenbildnerische Tugend gemacht. Und vier separate Tribünen gebaut. […] Nix Naturalismus, alles Ober- und Projektionsfläche, abstrakter Raum, in dem Nachdenken ausgebreitet wird über eine knappe, durchaus kurzweilige Spielstunde.“ (Tim Schomacker, taz, 6. Oktober 2020)

    „Rein ins Geschehen. Direkte Ansprache, die manchmal tatsächlich verunsichert. Wird das jetzt persönlich? Muss ich was tun? Schaff ich das, zumindest gedanklich, den Überblick zu behalten die widersprüchlichen Erzählungen, die mir da offenbar gleich entgegenballern, ordnungsgemäß zu hinterfragen und aufzulösen? Raus aus der Komfortzone der Theaterbesucher. Gut.“ (Tim Schomacker, Kreiszeitung, 6. Oktober 2020)

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