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Tanz

Kleines Haus

Joujouville

von Samir Akika / Unusual Symptoms

Von „Funny, how?“ bis „Fools At Work“ hat Hauschoreograf Samir Akika bereits so manchen Winkel zwischen persönlicher Geschichte, künstlerischem Experiment und Tanzspektakel ausgefüllt. In „Joujouville“ führt er das Ensemble von Unusual Symptoms nun an einen imaginären Ort des Spiels und der Fantasie. Mit Humor und Absurdität besuchen die Tänzer:innern einen Raum der Kindheit, in dem nicht die Regeln der Vernunft, sondern die Freiheit der Vorstellungskraft das Zusammenleben bestimmen. Doch wie unschuldig kann man spielen, wenn man kein Kind mehr ist? Und was kommt zum Vorschein, wenn über die vertrauten Orte der Imagination die Nacht hereinbricht?

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From “Funny, how?” to “Fools At Work”, house choreographer Samir Akika filled many a nook and cranny between personal history, artistic experiment, and dance spectacle. In “Joujouville”, he now takes the Unusual Symptoms ensemble to an imaginary place of play and fantasy. With humor and absurdity, the dancers visit a space of childhood in which it is not the rules of reason but the freedom of imagination that determines how we live together. But how innocent can you play when you are no longer a child? And what comes to light when night falls over the familiar places of the imagination?

Mehr zum Tanz unter www.theaterbremen.de/tanz

    Sechs Tänzerinnen und Tänzer stehen mit ausgebreiteten Armen auf der Bühne. Sie tragen sehr unterschiedliche Kleidung und blicken ins Publikum.
    Eine Tänzerin ist mitten in einer Bewegung. Ihre Knie sind gebeugt, beide Arme sind zur Seite gestreckt.
    Ein Tänzer trägt einen überdimensionalen Puppenkopf auf den Schultern. Er steht auf einem Bein, beide Arme sind zur Seite gestreckt. Hinter ihm steht ein Glücksrad.
    Zwei Tänzer stehen mit dem Rücken zum Publikum. Sie betrachten zwei andere Personen ihnen gegenüber. Beide sind in Bewegung, ein Tänzer springt in die Luft.
    Eine Person tanzt vor einem silbernen Vorhang.
    Ein Tänzer liegt auf dem Boden. Eine Tänzerin klettert über ihn. Sie stehen beide in einer Lücke im Bühnenbild. Auf die Türen neben ihnen sind Kinderzeichnungen projiziert.
    Ein Musiker steht am Klavier, ein anderer Musiker sitzt an einem Tisch mit einer Gitarre in der Hand. Vor ihm stehen Mischpulte und viele andere Gegenstände.
    Eine Tänzerin ist weit nach hinten gebeugt, ihre Arme sind ausgebreitet. Sie trägt eine lilane Hose und darüber einen Gürtel mit langen Stoffstücken besetzt, die fast bis zum Boden reichen.
    Vier Personen tanzen nebeneinander. Alle schauen nach vorn ins Publikum. Im Hintergrund tanzt ein Paar.
    Ein Tänzer springt hoch in die Luft. Er sitzt auf einem Steckenpferd.
  • Gabrio Gabrielli, Maria Pasadaki, Nora Ronge, Karl Rummel, Andor Rusu, Waithera Lena Schreyeck, Young-Won Song, Csenger K. Szabó

    Choreografie Samir Akika
    Bühne Theresa Isabella Malessa
    Kostüme Sibylle Müngersdorf
    Licht Christian Kemmetmüller
    Musik Shane Fee, jayrope
    Dramaturgie Gregor Runge
    Choreografische Mitarbeit Andy Zondag
  • „Ich glaube, viele Leute haben sich an ihre eigene Kindheit erinnert gefühlt. Das Publikum hat teilweise herzlich gelacht, das habe ich so bei einem Tanzstück auch noch nie erlebt. Da scheint viel von der Leichtigkeit auf der Bühne übergesprungen zu sein auf das Publikum. Und am Ende wurde es zwar ein bisschen grotesker, aber mir hat der Abend großen Spaß gemacht.“ (Frieda Ahrens, Bremen Zwei, 16. November 2024)

    „Nach 90 Minuten ist das Publikum zu seiner eigenen Freude einmal in die Kindheit und zurück gereist. […] Und ihre Versuche, die alte Unbeschwertheit zu bewahren, legt dieser Abend nahe, sind zum Scheitern verurteilt. Zumindest stets ein wenig. Spaß darf man an diesem Abend aber dennoch haben. Auch wenn man dann eigentlich auch ein bisschen über sich selbst lacht.“ (Andreas Schnell, Kreiszeitung, 22. November 2024)

    „Nicht zuletzt ist ‚Joujouville‘ ein Hinweis darauf, wie konsequent das kuratorische Leitungsmodell von Alexandra
    Morales und Gregor Runge am Theater Bremen funktioniert. Vor einem Jahr performten Unusual Symptoms hier Lola Arias’ ‘Happy Nights’, eine Tanzinstallation rund um das Thema devianter, käuflicher Sexualität. Auch damals ging es um Spiele (die insbesondere im BDSM-Kontext auch wörtlich so genannt werden), nicht mit kindlicher aber ebenso fantasievoller Kreativität. Und wie klug diese Kompanie hier einen Themenstrang in eine neue Richtung weiterentwickelt, das zeigt dieser unterhaltsame, sympathische, eigenartige Abend dann eben auch.“ (Falk Schreiber, Tanz, Februar 2025)

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    “I believe many people were reminded of their own childhood. The audience, at times, burst into joyous laughter, which I have never before experienced with a dance piece. Much light-heartedness from the stage was transmitted from stage to the audience, it seems. And while it became slightly more grotesque at the end, I enjoyed the evening very much.”
    (Frieda Ahrens, Bremen Zwei, 16 November, 2024)

    “After 90 minutes, and much to their own delight, the audience journeyed back into their own childhood, and returned […]. And their attempts to retain that old easiness, this evening suggests, are all doomed to fail. At least always a little bit. Yet one could enjoy the evening despite this. Even if you are then, in fact, laughing about yourself, slightly.”
    (Andreas Schnell, Kreiszeitung, 22 November, 2024)

    “And finally, ‘Joujouville’ serves as evidence of the consistency with which the curatorial leadership of Alexandra Morales and Gregor Runge functions at Theater Bremen. One year ago, Unusual Symptoms performed Lola Arias’ ‘Happy Nights’ here, a dance installation referencing deviant sex for sale. It, too, dealt with games (which are even literally called that, especially in a BDSM context), not with a childlike, but still with an equally imaginative creativity. And how shrewd this company further develops a topical trait can then also be seen on this entertaining, congenial, peculiar evening, too.”
    (Falk Schreiber, Tanz, February 2025)

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