Im Rahmen von pik – Programm für inklusive Kunstpraxis möchte das Theater Bremen Akteur:innen der Bremer Kulturszene für die Arbeit in inklusiven Zusammenhängen qualifizieren. Der Fokus liegt auf verbesserter Accessibility von Produktionen im Tanz und am Jungen Theater. Daher werden Workshops zu Access-bezogenen Themen angeboten, für die sich Interessierte kostenfrei anmelden können. Aktueller Arbeitsschwerpunkt sind Audiodeskriptionen. Erweitert werden soll das Angebot außerdem um Verdolmetschungen in Deutsche Gebärdensprache und Relaxed Performances. 

TERMINE

im Moment stehen keine weiteren Termine fest

Gefördert in „pik – Programm für inklusive Kunstpraxis“ der Kulturstiftung des Bundes. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.