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Musiktheater

Theater am Goetheplatz

Béatrice et Bénédict

Opéra-comique in zwei Akten von Hector Berlioz
nach William Shakespeares Komödie „Viel Lärm um nichts“
In französischer Sprache mit deutschem Übertext
Musikalische Leitung: Stefan Klingele
Regie: Susanne Lietzow

„Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single.“ (Parship) — Der Krieg ist zu Ende und der Traum von Hochzeit, häuslichem Glück und Sofa-Gemütlichkeit scheint zum Greifen nah – zumindest für Hero und Claudio. Béatrice und Bénédict hingegen sind selbsterklärte Liebesskeptiker und Ehemuffel, die in spitzzüngigen Wortgefechten äußern, was sie voneinander halten: nämlich nichts. Wie verkuppelt man zwei eingefleischte Singles, die keinen größeren Spaß kennen, als sich gegenseitig zu beleidigen? Man flüstert ihnen ein, dass die eine hoffnungslos in den anderen verliebt sei – und umgekehrt. Mit „Béatrice et Bénédict“ nach Shakespeares „Viel Lärm um nichts“ beendet Hector Berlioz seine Laufbahn als Komponist mit einem melancholischen Lächeln und spinnt eine feinsinnige, musikalische Komödie über die Liebe, ihre Möglichkeiten und das Schlingern zwischen dem Wunsch nach inniger Verbundenheit und der Angst vor dem Verlust der Autonomie.

    Viele Personen stehen auf der Bühne. Die ist zu einem großen Garten umgebaut. Grüner Rasen liegt auf dem Boden. Alle tragen rosa Perücken.
    Eine Sängerin in einem Brautkleid steht in der Mitte der Bühne. Hinter ihr steht ein Sänger. Er betrachtet sie.
    Zwei Personen in weißer Kleidung liegen nebeneinander auf dem Rasen. Die eine trägt ein Partyhütchen. Um sie herum räumen zwei andere Personen Gläser in große Körbe.
    Vier Personen stehen nebeneinander. Zwei haben die Arme erhoben. Neben ihnen sind überlebensgroße Rosen. Im Hintergrund ist ein Sonnenuntergang auf die Bühnenrückwand projeziert.
    Eine Sängerin in einem Brautkleid sitzt neben riesigen roten Rosen auf dem Rasen.
    Zwei Personen in blauen Anzügen stehen hintereinander im Garten. Im Hintergrund sind riesige Rosen zu sehen.
    Die ganze Bühne ist voller Menschen. Alle haben Getränke in den Händen und feiern. Im Hintergrund läuft ein Video mit feiernden Menschen.
    Zwei Personen sitzen nebeneinander. Sie sind gleich gekleidet und tragen beide schwarze Perücken. Sie blicken sich an.
    Der ganze Chor ist auf der Bühne. Alle tragen weiße Blusen und schwarze Unterteile und rosa Perücken. Sie machen ein Selfie mit einer Sängerin.
    Eine Sängerin in einem Brautkleid hat ihren Kopf in den Schoß einer anderen Sängerin gelegt. Hinter ihnen sind riesige, rote Rosen.
  • Béatrice, Leonatas Nichte Mirjam Rast, Ulrike Mayer, Adèle Lorenzi
    Bénédict, Offizier Christian Freund, Oliver Sewell
    Hero, Leonatas Tochter Elisa Birkenheier
    Claudio, Adjutant des Generals Levin Hofmann, Arvid Fagerfjäll, Zachariah N. Kariithi
    Leonata, Gouverneurin Judith Goldberg
    Don Pedro, General Jasin Rammal-Rykała
    Ursula, Heros Anstandsdame Nathalie Mittelbach
    Chor Opernchor des Theater Bremen
    Orchester Bremer Philharmoniker

    Musikalische Leitung Stefan Klingele, Lukas Ziesché
    Regie Susanne Lietzow
    Bühne Aurel Lenfert
    Kostüme Jasna Bošnjak
    Chorleitung Karl Bernewitz
    Video Petra Zöpnek
    Choreografie Fabio Toraldo
    Licht Norman Plathe-Narr
    Dramaturgie Caroline Scheidegger
  • „Elisa Birkenheiers Sopran, einer Bravourarie mit Verve gewachsen, wird von Nathalie Mittelbachs schönem Mezzo wunderbar gestreichelt. Der Wohllaut steigert sich noch, wenn Ulrike Mayer, gleichfalls Mezzosopran, nachsetzt und nach ihrer Arie mit den beiden anderen Frauenstimmen das große Terzett anstimmt – vokaler Schlagrahm pur. Die Bremer Philharmoniker, von Stefan Klingele schon in der quirligen Ouvertüre glänzend auf den feinen Berlioz-Ton eingestimmt, setzen mit herrlichen Flöten- und Klarinettenduetten die Kirsche obendrauf.“ (Sebastian Loskant, Weser-Kurier, 11. Februar 2025)

    „Ein Highlight war der Umgang mit dem Urtext der Oper: Den Text hat das Theater Bremen modernisiert (Dialogfassung: Nina Maria Metzger), das war ein echter Gewinn. Außerdem haben Ensemble und auch Dirigent Stefan Klingele immer wieder die vierte Wand zum Publikum gebrochen und die Geschichte mal witzig, mal kritisch kommentiert – das hat für ein peppiges Gesamtpaket gesorgt.“ (Lisa-Maria Röhling, Bremen Zwei, 10. Februar 2025)

    „Damit schickt uns die Regisseurin auf eine mit Slapsticks, Komik, und Melancholie gespickte Reise über die Liebe, die es in sich hat […]. Überragende gesangliche Leistungen von Elisa Birkenheier als Hero und Arvid Fagefjäll als Claudio, Oliver Sewell als Bénédict mit leuchtenden Höhen und ganz an der Spitze Ulrike Mayer als Béatrice: enorm, wie sie sich mit Spiel und Stimme durch ihre innere Entwicklung regelrecht tobt.“ (Ute Schalz-Laurenze, Neue Musikzeitung, 10. Februar 2025)

    „Oliver Sewell gibt dem Bénédict mit seinem hellen, etwas herben Tenor genau das richtige ‚französisch‘-flexible Melos mit ins Bühnenleben; und Elisa Birkenheier ist eine Hero mit leuchtendem, schlankem Sopran, Arvid Fagerfjäll ein Claudio mit klar konturiertem Bariton. Auch der Chor kommt mit seinen anspruchsvollen polyphonen Aufgaben bestens zurecht.“ (Detlef Brandenburg, Die deutsche Bühne, 10. Februar 2025)

    „Stefan Klingele und die Bremer Philharmoniker brachten diese Musik delikat und aufblühend zum Klingen. Es gelang eine sensible und mit viel Sinn für Feinheiten angereicherte Wiedergabe. Auch die Leistung des Bremer Opernensembles war hervorragend.“ (Wolfgang Denker, Nordwest Zeitung, 12. Februar 2025)

    „In dieser schönen Fantasiewelt begegnen wir der emanzipiert, bisweilen sogar garstig auftretenden Béatrice, eine Paraderolle für die bewegungsgewandte Ulrike Mayer mit ihrem dunklen, ausdrucksstarken Mezzo. Sie duelliert sich verbal mit Bénédict, den Oliver Sewell mit herrlichen Tenorklängen ausstattet. “ (Markus Wilks, Das Opernglas, März 2025)

    „Stefan Klingele und die Bremer Philharmoniker bringen diese Musik delikat und aufblühend zum Klingen. Es gelingt eine sensible und mit viel Sinn für Feinheiten angereicherte Wiedergabe. Auch die Leistung des Bremer Opern-Ensembles ist hervorragend. Mezzosopranistin Ulrike Mayer als Béatrice und Tenor Oliver Sewell als Bénédict zeigen sich mit sinnlichem Timbre und strahlender Höhe von ihrer besten Seite. Das andere Paar wird von Elisa Birkenheier und Arvid Fagerfjäll ebenso überzeugend verkörpert. Nathalie Mittelbach glänzt als Béatrices Vertraute Ursula und verströmt im Nocturne reinsten Wohllaut.“ (Wolfgang Denker, Orpheus, März/April 2025)

    „Es erwartet Sie hier eine kurzweilige musikalische Glanznummer.“ (Martin Knust, Das Operapoint, Heft 1 2025)

    „Alles von erstrangigen Solisten interpretiert, mit denen sich das Bremer Theater momentan schmücken kann und sich damit sozusagen auf Staatsopernniveau befindet: Ulrike Mayer als Béatrice mit der fulminanten Arie ‚Dieu! Que viens-je d’entende?‘, die ihren klangreichen Mezzo bis in die höchste, dabei unangestrengt genommene Höhe führt. Elisa Birkenheier als Hero in der bravourös gestalteten Koloraturarie ‚Je vais le voir‘ mit der darin enthaltenen, von der Sopranistin genussvoll ausgekosteten parodistischen Kadenz. Oliver Sewell ist ein Bénédict mit kraftvollem Tenor von sowohl lyrisch als auch heldischem Potential, und Arvid Fagerfjäll stattet die Partie des Claudio mit einem schmiegsamen lyrischen Bariton aus. Nathalie Mittelbach schließlich gibt den Frauen-Ensembles das solide Alt-Fundament.“ (Gerhart Asche, Opernwelt, April 2025)

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