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Musiktheater

Theater am Goetheplatz

Hello, Dolly!

Eine musikalische Komödie
Musik und Gesangstexte von Jerry Herman
Buch von Michael Stewart
nach „The Matchmaker“ von Thornton Wilder
Deutsch von Robert Gilbert
Musikalische Leitung: William Kelley
Regie: Frank Hilbrich
Choreografie: Dominik Büttner

Das Musical „Hello, Dolly!“ von Jerry Herman feiert seit den 60er Jahren Erfolge, vom Broadway (jüngst mit Bette Midler) bis zur Verfilmung mit Barbra Streisand oder durch Louis Armstrongs Version des Titelsongs.
Dolly Levi, tätig in der Eheanbahnung, ist selber auf der Suche nach Mann und Glück und nicht gewillt, sich in das Schicksal einer älter werdenden Witwe zu schicken. Ganz im Gegenteil. Sie kehrt nach New York in ihr ehemaliges Stammlokal zurück, wo ihr ein grandioser Auftritt beschert wird: „Hello Dolly, this is Miss Dolly, it’s so nice to have you back where you belong.“
Gayle Tufts, bekannt als Entertainerin, Moderatorin, Sängerin und „Germany’s best-known American“ (Stern Magazin) in der Titelpartie Dolly und Regisseur Frank Hilbrich holen Jerry Hermans Broadwaymusical aus dem Jahre 1964 mit einer großen Portion Spaß und noch mehr Selbstironie ins Hier und Heute.

Präsentiert vom Weser-Kurier

  • Freitag, 26. Dezember 2025, 18:00 – 20:30 Uhr / Zum letzten Mal

  • Eine Frau in einem leuchtend weißen Kleid steht mit erhobenen Armen auf der Bühne. Um sie herum steht und tanzt ein Chor aus Kellnern. Alle schauen zu ihr.
    Eine Frau steht vor einer Ladenauslage. An der stehen vier Schaufensterpuppen, drei davon sind eigentlich lebendige Menschen.
    Zwei Kellner und eine Kellnerin tanzen. Hinter ihnen geht eine Frau in einem schicken Kleid von einem gedeckten Tisch weg.
    Aus einer Luke im Boden schauen zwei Männer in Arbeitsanzügen. Zu ihnen beugt sich ein dritter Mann herunter.
    An einem gedeckten Tisch sitzt ein schick gekleidetes Paar.
    Hinter einem umgefallenen Tisch halten mehrere Kellner eine Dame in einem roten Anzug fest. Um sie herum ist Tumult. Ein Chor aus Kellnern räumt die Unordnung auf.
    Vier Personen tanzen nebeneinander. Sie sind alle sehr schick gekleidet.
    In der Mitte der Bühne steht eine Frau in einem dunklen Kostüm- Hinter ihr und neben ihr stehen viele andere bunt angezogene Menschen.
    Eine Frau in einem weißen Kleid mit einer großen Federboa schreitet eine Showtreppe runter. Sie wird dort von vielen Kellnern empfangen.
    Eine Frau und ein Mann stehen voreinander und lehnen ihre Stirnen aneinander. Hinter ihnen stehen mehrere Brautpaare im Hochzeitsoutfit.
  • Dolly Levi Gayle Tufts
    Horace Vandergelder Christoph Heinrich
    Cornelius Hackl Ian Spinetti
    Barnaby Tucker Timo Stacey
    Irene Molloy Ulrike Mayer
    Minnie Fay Elisa Birkenheier
    Ernestina Money, Universalerbin Joël Detiège
    Rudolph, Chefkellner Elias Gyungseok Han, Marco Simonelli
    Eine Kellnerin Anne-Kathrin Auch
    Ermengarde, Vandergelders Nichte Martina Vinazza, Anna Friederike Wolf, Clara Maria Determann
    Ambrose Kemper, ihr Freund Andrii Zubchevskyi, Aniel Agramonte Rivero
    Tänzer:innen Theresa Wolf, Rhys George, Andrii Zubchevskyi, Aniel Agramonte Rivero, Anna Friederike Wolf, Clara Maria Determann, Martina Vinazza
    Chor Opernchor des Theater Bremen
    Orchester Bremer Philharmoniker

    Musikalische Leitung Lukas Ziesché, William Kelley
    Regie Frank Hilbrich
    Choreografie Dominik Büttner
    Bühne Volker Thiele
    Kostüme Gabriele Rupprecht
    Licht Christian Kemmetmüller
    Chorleitung Karl Bernewitz
    Dramaturgie Brigitte Heusinger
  • „Das Publikum liebt sie, sofort. Gayle Tufts hüpft durch ein Plakat auf die Bühne, stürmt nach vorne, lächelt. Mehr braucht es nicht, damit die Zuschauerinnen und Zuschauer bei der Premiere des Musicals ‚Hello, Dolly!‘ am Freitag im ausverkauften Theater am Goetheplatz klatschen. […] Und so geht es weiter an diesem Abend, der zu einem Triumph werden wird, weil einfach alles stimmt an dieser Produktion. Applaus nach jedem Song. Fast zehn Minuten Standing Ovations, als alle Paare sich endlich gekriegt haben. Der Saal tobt, der Saal jubelt.“ (Iris Hetscher, Weser-Kurier, 28. November 2022)

    „Unbändige Leidenschaft pulsiert bei sämtlichen Beteiligten, und das von der ersten Minute an. Bremens ‚Hello, Dolly!‘ entstaubt den angejahrten Hit rasant und landet mit dieser Frischzellenkur einen Volltreffer.“ (Heinz-Jürgen Rickert, musicals – Das Musicalmagazin, Ausgabe 217, Februar/März 2023)

    „Gayle Tufts, die ist ja sowieso großartig, Entertainerin bis in die letzte Körperzelle. […] Nicht nur Gayle Tufts hat den Erfolg gestern Abend im Bremer Theater zu verantworten. Das ganze Ensemble hat da mit einer Energie und Spielfreude agiert, der Chor war dieses Mal nicht nur für den Gesang, sondern auch für Tanz und Bewegung zuständig und die haben das super gemacht. Ganz großartig auch die Kostüme, die Choreografien, das Bühnenbild und die Musik ist auch großartig umgesetzt worden vom Orchester.“ (Sabine Szimanski, Bremen Eins, 26. November 2022)

    „Das Besondere an der Aufführung in Bremen: Ich hatte noch nie kapiert, eine wie eigentlich verzweifelte, mit dem Leben hadernde Witwe diese Dolly eigentlich ist. Besonders diese vereinsamten Momente gelingen Gayle Tufts ganz toll.“ (Kai Luehrs-Kaiser, rbb Kultur, 6. Dezember 2022)

    „Die Tanzszenen in der Choreographie von Dominik Büttner sind ein Höhepunkt der Inszenierung. […] Was hier an Witz und zündenden Ideen eingebracht wird, ist einfach grandios. […] Besonders bejubelt wird der Auftritt von Dolly mit dem Titelsong ‚Hello, Dolly!‘, den Gayle Tufts mit Grandezza und einer Boa serviert. Das ist eine Show ganz großer Klasse! […] Die Bremer Philharmoniker produzieren unter der Leitung von William Kelley einen satten Big-Band Sound, bei dem keine Wünsche offen bleiben.“ (Wolfgang Denker, Nordwest Zeitung, 28. November 2022)

    „Das Stück ist durchgehend auf Zack. […] Frank Hilbrich liefert überzeugendes Debüt im Genre Musical. [….] Das Ganze geht auf – und das liegt vor allem an der großartigen Performance von Gayle Tufts in der Rolle der Dolly. Die amerikanische Entertainerin und Sängerin spielt unglaublich charmant und humorvoll, in dem für sie typischen ‚Dinglisch‘, einem poetischen und pointierten Mix aus Deutsch und Englisch. Schon beim ersten Betreten der Bühne wurde gejubelt. Da war sofort eine Verbindung zwischen ihr und dem Publikum. Und: eine tolle Stimmung.“ (Sophia Fischer, Bremen Zwei, 26. November 2022)

    „Auftrittsapplaus, mehrfach enthusiastischer Zwischenbeifall und am Ende Ovationen. Nach der Premiere ist unschwer vorherzusagen, dass das Theater Bremen mit dem Musical ‚Hello, Dolly!‘ einen neuen Kassenschlager besitzt. Und mit Gayle Tufts in der Titelpartie eine famose Entertainerin, die von einem tollen Ensemble umgeben ist.“ (Markus Wilks, Kreiszeitung, 30. November 2022)

    „Das Musical ist beste Unterhaltung, die neben einigem Tiefgang und viel Ironie vor allem für gute Laune sorgt – offensichtlich auch beim Ensemble. Ein Besuch lohnt sich.“ (Bettina Meister, Weser-Report, 27. November 2022)

    „Nicht nur Hilbrich hat in dieser ebenso unterhaltsamen wie spannungsgeladenen und einfach schönen Produktion alles richtig gemacht. […] Die zeitlosen Fantasiekostüme – inklusive der superkomischen Hüte in Irene Molloys Geschäft – von Gabriele Rupprecht sitzen passgenau und taugen dazu, die Zuschauer:innenfantasie weiterlaufen zu lassen – wunderbar. Volker Thiele überrascht mit dem flexiblen Bühnenbild mit immer neuen Einfällen.“ (Ute Schalz-Laurenze, Neue Musikzeitung, Dezember 2022)

    „Neben Gayle Tufts, die mit ausgesprochen starker Persönlichkeit und auch tänzerischem Einsatz geradezu die Bühne rockt, agiert ein hervorragendes Ensemble. Christoph Heinrich gibt den Geizhals Vandergelder als knorrigen Kauz, der trotz seiner emotionalen Unbeholfenheit nie die Würde verliert.“ (Wolfgang Denker, Orpheus, Januar 2023)

    „Sängerisch bestes Niveau […]. Bremens neuer Musikdirektor Stefan Klingele verfügt über eine hohe Professionalität im Umgang mit Orchester und Sängern. […] Die Bremer Philharmoniker musizierten zuverlässig und ließen in den ironischen und seligen Klangwelten fast keine Wünsche offen.“ (Michael Pitz-Grewenig, Kreiszeitung, 4. Februar 2023)
    • Gefördert von den Bremer Theaterfreunden
      Gefördert von den Bremer Theaterfreunden

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