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Junges.Theaterbremen

Brauhaus

NOPERAS! - Fundstadt

ab 11 Jahren
Uraufführung
Audiovideo-Walk durch die Stadt und andere Welten
Regie, Komposition, Musikalische Leitung: HIATUS (Duri Collenberg, Uta Plate und Lukas Rickli)

In der vierten Runde der Kooperation NOperas! bringt das Kollektiv HIATUS Kunst, die mit und durch Kinder entsteht, in Dialog mit aktuellen Formen des Musiktheaters. Drei Kinder aus Bremen, drei Kinder aus Gelsenkirchen erfinden aus ihren Lebenswirklichkeiten und gesellschaftlichen Hintergründen heraus Klang-Bild-Ideen, die sie mit professionellen Musiker:innen, Bildenden Künstler:innen und einer Theatermacherin umsetzen. Ein audiovisueller Parcours entsteht: Die Zuschauer:innen folgen mit Tablets in den Händen den Kindern durch die Stadt und sehen und hören durch deren Augen und Ohren ihre Sichtweise auf die Welt.

Hinweis: Für den Audiovideo-Walk werden Tablets zur Verfügung gestellt. Daher wird um einen Personalausweis oder Reisepass als Pfand gebeten.

Eine Produktion von HIATUS im Rahmen der Förderinitiative NOperas! – eine Initiative des Fonds Experimentelles Musiktheater (feXm). In gemeinsamer Trägerschaft von NRW KULTURsekretariat und Kunststiftung NRW, in Kooperation mit dem Musiktheater im Revier Gelsenkirchen

    Eine Gruppe von Menschen mit Kopfhörern auf den Ohren und Tablets in den Händen. Sie stehen vor einer Wand irgendwo in der Stadt. Die Wand ist voller Graffiti.
    Eine junge Akteurin läuft über eine Wiese in einem Park. Sie hält sich an einem roten Seil fest.
    Drei Personen stehen leicht vorgebeugt nebeneinander. Alle tragen Kopfhörer. In den Händen halten sie Tablets. Ihnen gegenüber stehen zwei Bänke und ein Mülleimer. Sie sind in einem Park.
    In einem Wintergarten steht ein Musiker. Er spielt Oboe.
    In einem Park steht eine junge Akteurin. Sie jongliert mit Möhren.
    In einem Tunnel sind vier Personen zu sehen. Sie schwenken große Tücher.
    Eine Frau sitzt auf einer Schaukel. Sie hat Kopfhörer auf und schaut auf ein Tablet.
    In einem Garten steht eine Musikerin. Sie spielt Geige.
    Auf einer Bank sitzen eine Frau, ein Mann und ein Kind. Sie tragen alle Kopfhörer und schauen auf ein Tablet.
    Auf der Bühne liegen große Sitzsäcke. Neben ihnen stehen Personen. Sie schwenken Tücher. Das Licht ist rötlich.
  • Mit: SaeEum Jang, Stefan Hahn, Junge Akteur:innen
    Im Video: Elisa Birkenheier, Elias Gyungseok Han, Sarah-Jane Brandon

    Regie, Komposition, Musikalische Leitung HIATUS (Duri Collenberg, Uta Plate, Lukas Rickli)
    Ausstattung Andrea Künemund, Sibylle Müngersdorf
    Video Piet Esch, Aike Stuart
    Dramaturgie Frederike Krüger, Roland Quitt
  • „Bemerkenswert ist die Nachhaltigkeit dieser Erfahrung. Auch wer hier ein paar Tage später durchs Gelände stapft, entdeckt noch Spuren der Aufführung und ertappt sich immer wieder dabei, nach Pfaden in die „Fundstadt“ zu spähen. Und auch wenn sich das so leicht sagt: Theater (die Künste überhaupt!) bekommt so was nur sehr, sehr selten wirklich hin.“ (Jan-Paul Koopmann, Wochentaz, 18. Juni 2023)

    „Im Grunde genommen war das eine moderne Schnitzeljagd. […] Die Musik hat nicht nur im Video stattgefunden, sondern auch zwischen den Filmstationen. Die Kompositionen der Kinder, die wurden dann plötzlich ganz real. Da singt dann eine Sängerin in einem Vorgarten oder es wird vom Balkon gespielt, auch Theater hat auf dem Weg stattgefunden und die Geschichten der Filme wurden dann weitererzählt. Das Ganze lebt aber sehr von der Überraschung, deswegen will ich hier jetzt nicht zu viel verraten.“ (Sophie Fischer, Bremen Zwei, 3. Juni 2023)

    „Duri Collenberg, Uta Plate, Lukas Rickli verbinden in ihrer Produktion Musikstücke, die auf Smartphones assoziativ eingespielt werden, mit Oboensoli aus dem Wintergarten, die wiederum auf choreografierte Bewegungsabläufe von Kindern treffen, die spielen, dass sie Spiele spielen. Überhaupt die Kinder! Die Darsteller und Darstellerinnen treten hier mitnichten als angelernter Theaternachwuchs auf, sondern als tatsächliche Experten und Expertinnen ihrer Lebenserfahrung.“ (Jan-Paul Koopmann, Kreiszeitung, 7. Juni 2023)

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