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Schauspiel

Theater am Goetheplatz

Funklerwald

Familienstück ab 6 Jahren
Uraufführung
nach dem Kinderbuch von Stefanie Taschinski
In einer Fassung von Jorinde Dröse und Regula Schröter
Regie: Jorinde Dröse

Das Luchsmädchen Lumi wächst behütet im Funklerwald auf. Der Waschbärenjunge Rus kommt neu in den Wald und sucht dort ein Zuhause. Doch manche Funklerwald-Tiere mögen keine Veränderungen. Besonders Fuchs Schnauz hetzt die Bewohner:innen gegen Rus Familie auf. Als Lumi in eine Felsspalte fällt, hilft Rus ihr. Die beiden lernen sich näher kennen und eine heimliche Freundschaft beginnt. Lumi und Rus müssen ganz schnell einen Weg finden, damit die Waschbären im Funklerwald bleiben können. Und dieser abenteuerliche Weg führt in die gefährlichsten Regionen des Waldes, zu der weisen Fledermaus Maushardt und dem geheimen Wandelbaum, wo schwierige Prüfungen auf sie warten. Die Hamburger Autorin Stefanie Taschinski hat mit „Funklerwald“ eine spannende Geschichte über Freundschaft und Toleranz geschrieben und ein Plädoyer dafür, sich selbst ein Bild zu machen, statt Vorurteilen zu glauben.

In einer Bühnenfassung von Jorinde Dröse und Regula Schröter.

Familienpreise (2 Erwachsene und bis zu 2 Kinder) in der Preiskategorie II für 42 € und in der Preiskategorie III für 39 €. Erhältlich an der Theaterkasse.

    Drei Personen in Tierkostümen stehen nah beieinander. Eine ist als Fledermaus verkleidet, eine als Luchs und eine als Waschbär.
    Zwei Personen in Tierkostümen stehen sich gegenüber. Sie stehen gebückt und schauen sich mit angehobenen Armen und gefletschten Zähnen an.
    Zwei Personen stehen nebeneinander. Sie schauen sich an.
    Drei Schauspielerinnen stehen eng beieinander und schauen nach vorn. Alle tragen Tierkostüme, eine sieht aus wie ein Dachs, zwei andere wie Raubkatzen.
    Auf der Bühne stehen zwei Schauspieler. Der eine trägt Fledermausohren, der andere Fuchsohren und einen Fuchsschwanz. Sie schauen sich an.
    Eine Schauspielerin in einem Fledermauskostüm steht vorn auf der Bühne. Sie wird von drei anderen Personen, die weiter hinten stehen, beobachtet.
    Sieben Personen stehen auf der Bühne. Alle singen und viele haben die Hände nach oben gestreckt. Vor ihnen liegt eine übergroße Walnuss. Sie ist geöffnet und eine Pflanze wächst aus ihr heraus.
    Zwei Schauspielerinnen stehen nebeneinander. Beide tragen Tierkostüme, die eine sieht aus wie ein Luchs, die andere wie ein Fuchs.
    Sechs Personen sind auf der Bühne. Ein Schauspieler in einem Fuchskostüm steht vorn. Alle anderen sehen ihn an.
    Eine Schauspielerin in einem Luchskostüm steht neben einem Schauspieler in einem Waschbärenkostüm. Beide halten einen Arm hoch, ihre Handflächen berühren sich.
  • Lumi Mirjam Rast
    Kette / Schlange Irene Kleinschmidt, Nadine Geyersbach
    Zottel / Flockes Geist Judith Goldberg, Nadine Geyersbach
    Borste Patrick Balaraj Yogarajan, Levin Hofmann
    Rissa / Maushardt Stephanie Schadeweg
    Schnauz Alexander Swoboda, Martin Baum
    Rus Christian Freund, Ruben Sabel
    Pippa / Mica Simon Zigah

    Regie Jorinde Dröse
    Bühne Susanne Schuboth
    Kostüme Juliane Kalkowski
    Musik Lars Wittershagen
    Video Rebecca Riedel
    Licht Joachim Grindel
    Dramaturgie Regula Schröter
  • „Kletterwände, Rampen, wunderschönes Licht, unaufdringliche Animationen und pointierte Livebilder aus dem Inneren der Tierbauten sorgen dafür, dass es immer was zu entdecken gibt. […] Kurz gesagt: Es geht ums Erwachsenwerden, womit nun wirklich jeder im Publikum etwas anfangen kann, weil man’s entweder vor oder hinter sich hat. Und was man erstaunlicherweise trotzdem selten so treffsicher vorgespielt bekommt.“ (Jan-Paul Koopmann, Kreiszeitung, 13. November 2024)

    „Das tolle Theaterstück begeistert Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Die Kostüme und das Bühnenbild glitzern
    dabei um die Wette. Und ganz nebenbei vermittelt die Geschichte noch Werte wie Offenheit und Toleranz.“ (Felicitas Schwanemann, Weser-Kurier Kinderzeitung, 22. November 2024)

    „Der Funklerwald macht seinem Namen alle Ehre, denn es glitzert und schillert auf der Bühne des Theaters. […] Das Premierenpublikum belohnte das Ensemble am Sonntag mit langem Applaus. Gerade die jungen Besucher waren mit Zwischenrufen und Fingerzeigen, die Lumi und Rus helfen sollten, voll dabei.“ (Alexandra Knief, Weser-Kurier, 12. November 2024)

    „Manchmal muss man sich selbst finden, um wirklich bei den anderen zu sein. Vielleicht ist das die eigentliche Geschichte im Funklerwald. Und ob das wirklich alle schon wissen, wäre auch in der Erwachsenenwelt erst mal zu beweisen.“ (Jan-Paul Koopmann, taz, 16. November 2024)

    „Knuffige Fellohren und funkelnde Klamotten, Kostüme und Bühnenbild machen es leicht, sich im mystischen Funklerwald zuhause zu fühlen. Den Kindern fällt es schwer am Ende des Stücks aus der Funklerwald-Welt zurückzukehren, deshalb gibt es zunächst auch keinen Applaus, sondern Zugabe-Rufe.“ (Mirjam Benecke, Bremen Zwei, 23. November 2024)
    • Gefördert von den Bremer Theaterfreunden
      Gefördert von den Bremer Theaterfreunden

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