Schauspiel
Theater am Goetheplatz
Funklerwald
Familienstück ab 6 Jahren
Uraufführung
nach dem Kinderbuch von Stefanie Taschinski
In einer Fassung von Jorinde Dröse und Regula Schröter
Regie: Jorinde Dröse
Das Luchsmädchen Lumi wächst behütet im Funklerwald auf. Der Waschbärenjunge Rus kommt neu in den Wald und sucht dort ein Zuhause. Doch manche Funklerwald-Tiere mögen keine Veränderungen. Besonders Fuchs Schnauz hetzt die Bewohner:innen gegen Rus Familie auf. Als Lumi in eine Felsspalte fällt, hilft Rus ihr. Die beiden lernen sich näher kennen und eine heimliche Freundschaft beginnt. Lumi und Rus müssen ganz schnell einen Weg finden, damit die Waschbären im Funklerwald bleiben können. Und dieser abenteuerliche Weg führt in die gefährlichsten Regionen des Waldes, zu der weisen Fledermaus Maushardt und dem geheimen Wandelbaum, wo schwierige Prüfungen auf sie warten. Die Hamburger Autorin Stefanie Taschinski hat mit „Funklerwald“ eine spannende Geschichte über Freundschaft und Toleranz geschrieben und ein Plädoyer dafür, sich selbst ein Bild zu machen, statt Vorurteilen zu glauben.
In einer Bühnenfassung von Jorinde Dröse und Regula Schröter.
Familienpreise (2 Erwachsene und bis zu 2 Kinder) in der Preiskategorie II für 42 € und in der Preiskategorie III für 39 €. Erhältlich an der Theaterkasse.
- Donnerstag, 26. Dezember 2024, 10:00 – 11:15 Uhr
Samstag, 04. Januar 2025, 16:00 – 17:15 Uhr
Sonntag, 05. Januar 2025, 11:00 – 12:15 Uhr
Sonntag, 05. Januar 2025, 16:00 – 17:15 Uhr
Mittwoch, 08. Januar 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
Donnerstag, 09. Januar 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
Freitag, 10. Januar 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
Montag, 13. Januar 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
Donnerstag, 16. Januar 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
Freitag, 17. Januar 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
Montag, 20. Januar 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
Montag, 27. Januar 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
Sonntag, 02. Februar 2025, 10:00 – 11:15 Uhr / Mit Audiodeskription
Mittwoch, 12. Februar 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
Donnerstag, 20. Februar 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
Sonntag, 23. Februar 2025, 10:00 – 11:15 Uhr / Mit Audiodeskription
Montag, 24. Februar 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
Mittwoch, 05. März 2025, 10:00 – 11:15 Uhr
Donnerstag, 06. März 2025, 10:00 – 11:15 Uhr / Zum letzten Mal
- Lumi Mirjam Rast
Kette / Schlange Irene Kleinschmidt, Nadine Geyersbach
Zottel / Flockes Geist Judith Goldberg, Nadine Geyersbach
Borste Patrick Balaraj Yogarajan, Levin Hofmann
Rissa / Maushardt Stephanie Schadeweg
Schnauz Alexander Swoboda, Martin Baum
Rus Ruben Sabel
Pippa / Mica Simon Zigah
Regie Jorinde Dröse
Bühne Susanne Schuboth
Kostüme Juliane Kalkowski
Musik Lars Wittershagen
Video Rebecca Riedel
Licht Joachim Grindel
Dramaturgie Regula Schröter
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- „Kletterwände, Rampen, wunderschönes Licht, unaufdringliche Animationen und pointierte Livebilder aus dem Inneren der Tierbauten sorgen dafür, dass es immer was zu entdecken gibt. […] Kurz gesagt: Es geht ums Erwachsenwerden, womit nun wirklich jeder im Publikum etwas anfangen kann, weil man’s entweder vor oder hinter sich hat. Und was man erstaunlicherweise trotzdem selten so treffsicher vorgespielt bekommt.“ (Jan-Paul Koopmann, Kreiszeitung, 13. November 2024)
„Das tolle Theaterstück begeistert Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Die Kostüme und das Bühnenbild glitzern
dabei um die Wette. Und ganz nebenbei vermittelt die Geschichte noch Werte wie Offenheit und Toleranz.“ (Felicitas Schwanemann, Weser-Kurier Kinderzeitung, 22. November 2024)
„Der Funklerwald macht seinem Namen alle Ehre, denn es glitzert und schillert auf der Bühne des Theaters. […] Das Premierenpublikum belohnte das Ensemble am Sonntag mit langem Applaus. Gerade die jungen Besucher waren mit Zwischenrufen und Fingerzeigen, die Lumi und Rus helfen sollten, voll dabei.“ (Alexandra Knief, Weser-Kurier, 12. November 2024)
„Manchmal muss man sich selbst finden, um wirklich bei den anderen zu sein. Vielleicht ist das die eigentliche Geschichte im Funklerwald. Und ob das wirklich alle schon wissen, wäre auch in der Erwachsenenwelt erst mal zu beweisen.“ (Jan-Paul Koopmann, taz, 16. November 2024)
„Knuffige Fellohren und funkelnde Klamotten, Kostüme und Bühnenbild machen es leicht, sich im mystischen Funklerwald zuhause zu fühlen. Den Kindern fällt es schwer am Ende des Stücks aus der Funklerwald-Welt zurückzukehren, deshalb gibt es zunächst auch keinen Applaus, sondern Zugabe-Rufe.“ (Mirjam Benecke, Bremen Zwei, 23. November 2024) -
- Gefördert von den Bremer Theaterfreunden
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