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Schauspiel

Theater am Goetheplatz

Frau Yamamoto ist noch da

von Dea Loher
Regie: Alize Zandwijk

„As I get older, I get smaller. I see other parts of the world I didn’t see before.” (Neil Young) — Menschen kreuzen einander. Ihre Begegnungen sind zufällig und doch bedeutungsvoll. Sie sitzen am Flussufer und warten, essen gemeinsam im Restaurant, tanzen, treffen aufeinander auf dem Treppenabsatz, in der Klinik, im Schwimmbad oder auf dem Friedhof. Zwischen ihnen entspinnen sich feine fragmentarische Szenen, kleine Dramen und humorvoll abgründige Momentaufnahmen. Im Zentrum stehen zwei Männer, ein Paar, und ihre junge Nichte, die mehr sieht, als sie sagen kann. Und dann ist da noch Frau Yamamoto, die alte Nachbarin, deren Anwesenheit sich wie eine leise Mahnung durch ihren Alltag zieht. Dea Loher erzählt in ihrem neuen Stück vom Leben und vom nicht gelebten Leben, von der Sehnsucht nach Nähe bei der gleichzeitigen Angst davor, aber auch vom Zögern und Verpassen angesichts der Endlichkeit.

  • Samstag, 22. November 2025, 19:00 – 21:00 Uhr
    Samstag, 29. November 2025, 19:00 – 21:00 Uhr
    Freitag, 05. Dezember 2025, 19:00 – 21:00 Uhr
    Donnerstag, 11. Dezember 2025, 19:00 – 21:00 Uhr
    Mittwoch, 17. Dezember 2025, 19:00 – 21:00 Uhr
    Mittwoch, 21. Januar 2026, 19:00 – 21:00 Uhr

  • Auf der Bühne stehen sehr viele Umzugskartons. In einem Karton steht ein Schauspieler. Er schaut ins Publikum. Hinter ihm steht ein anderer Schauspieler. Er hält ein kaputtes Fahrrad in der Hand.
    In einem sehr kleinen Badezimmer stehen zwei Schauspieler. Eine Schauspielerin schaut durch die Tür zu ihnen herein.
    Vier Personen sitzen eng nebeneinander. Alle halten Teller auf ihren Knien.
    Die Bühne ist mit Umzugskartons bedeckt. In einem Karton steht eine Schauspielerin. Sie hält eine große Münze in der Hand. Ihr gegenüber steht ein Schauspieler. Beide lachen.
    In einem sehr kleinen Badezimmer steht ein Musiker und spielt Gitarre. Ein Schauspieler steht gebückt neben ihm und versucht ihm etwas in die Hosentasche zu stecken.
    Viele Umzugskartons stehen auf der Bühne. Einer ist mit einer Tischdecke und Blumen gedeckt. An ihm sitzen zwei Personen. Eine Schauspielerin steht weiter hinten. Sie hält eine Flasche Wein in der Hand.
    In einem kargen Raum sitzt eine Schauspielerin allein an die Wand gelehnt. Sie trägt einen Kittel. Neben ihr steht ein Umzugskarton. Darin ist eine Pflanze.
    Zwei Schauspieler stehen sich in einem sehr kleinen Raum gegenüber. Beide lachen. Der eine lehnt an der Wand, der andere geht leicht in die Knie und stützt sich ab.
    Auf der Bühne sind drei Räume, einer ebenerdig, zwei darüber gebaut. Oben trägt ein Schauspieler einen Umzugskarton, unten sitzt ein anderer neben einer Pflanze. Der Rest der Bühne ist mit Umzugskartons bedeckt.
    Eine Schauspielerin steht mitten zwischen Umzugskartons. Sie trägt einen Mantel und ein Basecap. In der Hand hält sie ein Blatt Papier.
  • Lieke Hoppe, Susanne Schrader, Irene Kleinschmidt, Mathilda Maack, Guido Gallmann, Ferdinand Lehmann, Alexander Swoboda, Levin Hofmann, Matti Weber

    Regie Alize Zandwijk
    Bühne Thomas Rupert
    Kostüme Sophie Klenk-Wulff
    Licht Norman Plathe-Narr
    Mitarbeit Kostüm Sibylle Müngersdorf
    Musik Matti Weber
    Dramaturgie Regula Schröter
  • „Man hat richtig gespürt, dass das Stück etwas berührt hat bei den Menschen. […] Irene Kleinschmidt, die die Frau Yamamoto spielt, agiert sehr zurückhaltend, schafft es aber trotzdem, der Mittelpunkt des Stücks zu sein und dann gab es Mathilda Maack, eine ganz neue Schauspielerin im Ensemble, die eine ganz tolle Einstandspremiere gegeben hat.“ (Andreas Schnell, Bremen Zwei, 29. September 2025)

    „Jetzt ist ‚Frau Yamamoto ist noch da‘ zu sehen und vor allem, wie bei jeder guten Inszenierung, zu erleben, in einer packenden, zutiefst berührenden Version. […] Alize Zandwijk verlässt sich auf das durchweg hervorragend agierende Ensemble, und man merkt der Inszenierung an, wie intensiv bei jeder einzelnen Szene nach deren Kern geforscht und dieser dann auch gefunden wurde.“ (Iris Hetscher, Weser-Kurier, 29. September 2025)

    „Am Ende wiederholt sich die Szene, ein klärender Rückblick – oder geht es alles immer so weiter? Das ist freilich an uns zu entscheiden, die wir durch unsere Leben staksen, vielleicht mit Lohers Figuren im Sinn, die in Bremen von einem nuanciert aufspielenden Ensemble vor uns zum Leben erwachen. Freilich mit zartbitterer Note, die auch von Matti Webers Musik in den Abend gegossen wird.“ (Andreas Schnell, Kreiszeitung, 1. Oktober 2025)
  • Die Inszenierung thematisiert sexualisierte Gewalt und den Verlust eines Kindes im jungen Erwachsenenalter durch einen Bergunfall. Weiter wird in einer Szene eine Handverletzung infolge eines Arbeitsunfalles mit einer Säge ausführlich beschrieben. Nach ca. 1h 15min wird mit einem Knall eine Konfettikanone ausgelöst.

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