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Musiktheater

Theater am Goetheplatz

Madama Butterfly

Oper in drei Akten von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
In italienischer Sprache mit deutschem Übertext
Musikalische Leitung: Sasha Yankevych
Regie: Ulrike Schwab

„Es war so wunderschön, dass es sich fast wie Traurigkeit anfühlte.“ (Banana Yoshimoto) — Cio-Cio San wartet und hofft, jahrelang. Sie wartet darauf, den Mann wiederzusehen, der ihr ein Leben in Liebe und Sicherheit versprach. US-Leutnant Pinkerton hingegen kaufte sich seine Braut und damit ihre Träume, gefesselt von einem für ihn fremden Land, „in dem die Häuser so flexibel sind wie die Verträge“. Fasziniert warf Puccini einen westlichen Blick auf die „japanische Tragödie“ und betrachtete sein Werk als sein liebstes und bestes. Mit schönen Tönen und dramatischen Farben zeichnete er das Porträt einer Frau, die mehr Projektion denn Person werden durfte. Diesem Abziehbild eines Menschen zwischen Hingabe und Hoffnung im Spannungsfeld verpasster Lebens- und Liebeschancen widmet sich Regisseurin Ulrike Schwab, die für ihre dritte Arbeit ans Theater Bremen kommt. Am Ende bleibt die Hoffnung, nicht auf Pinkertons Rückkehr, sondern auf Selbstermächtigung. Und der Blick auf das Wesentliche: sich selbst.

  • Samstag, 15. November 2025, 19:00 – 21:50 Uhr
    Samstag, 20. Dezember 2025, 19:00 – 21:50 Uhr
    Mittwoch, 28. Januar 2026, 19:00 – 21:50 Uhr
    Freitag, 06. Februar 2026, 19:00 – 21:50 Uhr
    Sonntag, 15. März 2026, 18:00 – 20:50 Uhr

  • Auf der Bühne sind drei kleine, sehr unterschiedliche Räume aufgebaut. In allen sind Menschen. Auch um die Räume herum stehen Personen.
    In einem komplett rosa ausstaffierten Raum sitzen sich eine Sängerin und ein Sänger gegenüber. Um sie herum stehen sehr viele Personen mit Masken.
    Eine Sängerin liegt in einem Sessel und hält sich die Ohren zu. Um sie herum stehen mehrere Menschen. Neben ihr liegt ein Kleiderhaufen. Die Bühne ist voller Nebel.
    Eine Sängerin verbindet einem kleinen Mädchen die Augen. Das Kind hält eine Flagge der USA in der Hand.
    Auf der Bühne sind drei kleine Räume. Der mittlere Raum ist beleuchtet. In ihm liegt eine Sängerin auf dem Fußboden. Hinter ihr stehen vier Personen.
    Eine Sängerin sitzt an einem Holztisch. Sie hat ihr graues Haar im Nacken zu einem Knoten gebunden. Durch die Tür kommt ein Sänger.
    Eine Sängerin sitzt im Morgenmantel in einem Sessel. Neben ihr steht ein Sänger in einem Anzug. Er kehrt ihr den Rücken zu.
    Auf der Bühne sind drei kleine Räume zu sehen. In jedem sitzt eine Frau allein auf dem Fußboden. Die Sängerin im mittleren Raum trägt ein Brautkleid. Sie ist ganz mit einem weißen Schleier bedeckt.
    In einem rosa ausgestatteten Raum stehen ein Sänger und eine Sängerin. Sie trägt ein rosa Kostüm und eine Kapitänsmütze. Er hält einen Blumenstrauß in der Hand.
    Eine Sängerin betrachtet ihr Gesicht in einem Spiegel. Sie steht in einer Küche.
  • Cio-Cio San I Angela Jiyoung Shin
    Cio-Cio San II Sarah-Jane Brandon
    Cio-Cio San III Brigitte Hahn
    Suzuki, Butterflys Dienerin Nathalie Mittelbach
    F.B.Pinkerton Oliver Sewell, Ian Spinetti
    Sharpless, amerikanischer Konsul in Nagasaki Michał Partyka
    Goro, Heiratsvermittler Fabian Düberg
    Der Fürst Yamadori Arvid Fagerfjäll, Sunwoong Park
    Onkel Bonze Jasin Rammal-Rykała
    Yakusidé Paul J. Ham
    Der kaiserliche Kommissar Daniel Ratchev
    Der Standesbeamte Yosuke Kodama
    Die Mutter Cio-Cio-Sans Krassena Velkova
    Die Base Andrezza Reis
    Die Tante Zlatina Genova-Wolf
    Dolore Leon Mache, Rika Hirose, Toma Foppe
    Kate Pinkerton Imogen Weidinger, Anna-Lena Kramer
    Chor Opernchor des Theater Bremen
    Orchester Bremer Philharmoniker

    Musikalische Leitung Sasha Yankevych, Yu Sugimoto
    Regie Ulrike Schwab
    Bühne Rebekka Dornhege Reyes
    Kostüme Martha Lange, Lena Schmid
    Chorleitung Karl Bernewitz
    Licht Norman Plathe-Narr
    Dramaturgie Frederike Krüger, Caroline Scheidegger
  • „Ich war schon ziemlich glücklich, aber etwas nachdenklicher auf eine positive Art und sehr beeindruckt von der Produktion von Ulrike Schwab. […] Sasha Yankevych dirigiert das extrem unsentimental, sehr straff, sehr schnell. Das deckt sich mit dem Konzept, das eben nicht auf die Tränendrüse drücken will.“ (Uwe Friedrich, Deutschlandfunk Fazit, 14. September 2025)

    „Die Bremer Philharmoniker fand ich fantastisch gestern, diese Kraft in der Musik von Puccini, die kam wirklich rüber. Und auch stimmlich fand ich den Abend toll. […] ‚Madama Butterfly‘ zeigt, wie heftig Oper sein kann und allein dafür lohnt es sich, da vorbeizuschauen.“ (Sophia Fischer, Bremen Zwei, 15. September 2025)

    „Vorzüglich auch alle drei Butterflys, jede von ihnen wäre wohl in der Lage, die ganze Partie zu gestalten. Sarah-Jane Brandon gibt ihr überdies den Ton der Leiderfahrung mit. […] Für Schöngesang ist Tenor Oliver Sewell als Pinkerton zuständig, der Strahletöne des unbekümmerten Eroberers und nur am Ende ein wenig Reue hören lässt.“ (Sebastian Loskant, Weser-Kurier, 16. September 2025)

    „Im Zentrum steht aber Sarah-Jane Brandon als Cio-Cio-San II, die mit ihrem üppigen Sopran für emotionale Momente sorgt. Auch die Arie ‚Un bel di vedremo‘ ist bei ihr gut aufgehoben. Als Pinkerton kann Oliver Sewell alle Vorzüge seines strahlenden Tenors ins Feld führen. Nathalie Mittelbach ist im Bremer Ensemble eine verlässliche Kontante. Sie singt auch die Suzuki mit Präsenz und Wohllaut. Michał Partyka ist mit seinem schlanken Bariton ein nobler und empathischer Konsul.“ (Wolfgang Denker, Nordwest Zeitung, 17. September 2025)

    „Die kleinen Rollen machen das alle super. Die werden auch szenisch wahnsinnig gefordert von Ulrike Schwab – wie die da auch rumturnen müssen auf diesem Bühnenbild! – in den immer sehr zielführenden, sehr unterschiedlichen, zum Teil sehr bunten Kostümen von Martha Lange und Lena Schmidt – das ist extrem gut gearbeitet.“ (Uwe Friedrich, Deutschlandfunk Musikjournal, 15. September 2025)

    „Großen Eindruck machte der fokussiert singende Michał Partyka (Konsul Sharpless), auch, weil er als einzige Figur Entwicklungen durchmachen konnte. Neben der Luxusbesetzung Arvid Fagerfjäll in der kleinen Rolle des Yamadori und dem erstklassig singenden Fabian Düberg (Goro) wusste einmal mehr Nathalie Mittelbach (Suzuki) mit ihrem kraftvollen Mezzo zu überzeugen – was für eine Ensembleleistung!“ (Markus Wilks, Kreiszeitung, 17. September 2025)

    „Allerhöchstes Lob gilt den Bremer Philharmonikern unter der Leitung von Sasha Yankevych: Puccinis Partitur leuchtete als sein Herzblut: Butterfly hatte der Komponist einst als seine beste, ‚die gefühlvollste, ausdrucksvollste Oper, die ich je geschrieben habe‘, bezeichnet. Standing Ovations in der zweiten Aufführung.“ (Ute Schalz, Neue Musikzeitung, 22. September 2025)

    „Fern von jeder Rührseligkeit differenzierten die Bremer Philharmoniker auf höchstem Niveau zwischen impressionistischer Farbgebung und auftrumpfenden Effekten. Mit interessanten Tempi führte Dirigent Sasha Yankevych spannungsvoll durch den Abend.“ (Markus Wilks, Opernglas, Oktober 2025)

    „Sasha Yankevych lässt sich an der Spitze der Bremer Philharmoniker in seiner mit kräftigen Konturen gezeichneten Interpretation mehr von Puccinis schwelgerischem Melos inspirieren als von dessen feingezeichneter impressionistischen Stimmungsmalerei.“ (Gerhart Asche, Opernwelt, November 2025)

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