skip_to_main_content
  • Kalender
  • Programm
  • Ensemble
  • Junges.Theater
  • Karten
  • Abos / Theatercard
  • Service
  • Barrierefreiheit
  • Jobs
  • Partner:innen
Menü
Suche
Suche
Theaterbremen
Suche
  • Kalender
  • Programm
  • Ensemble
  • Junges.Theater
  • Karten
  • Abos / Theatercard
  • Service
  • Barrierefreiheit
  • Jobs
  • Partner:innen

Schauspiel

Kleines Haus

Wasserwelt. Das Musical

Uraufführung
von Jan Eichberg und Felix Rothenhäusler
Musik von Jo Flüeler und Moritz Widrig
Regie: Felix Rothenhäusler

„Wir sind alle Wasser aus diesem weiten Ozean. Eines Tages werden wir gemeinsam zu Dampf.“ (Yoko Ono) — Die Tiefsee. Unergründete Welt ohne Sonnenlicht. An den sogenannten Schwarzen Rauchern tritt 300 Grad heißes Wasser aus der Erde und trifft auf das 2 Grad kalte Wasser des Meeresgrunds. Zwischen der Hitze und der Kälte sammelt sich das Leben in einem engen symbiotischen System. Hier lebt auch der kleine Krebs Nat. Als ein Tauchroboter zum ersten Mal Licht in das Dunkel bringt, ist seine Neugier geweckt. Er macht sich auf eine abenteuerliche Reise an die Oberfläche. Dabei begegnet er singenden Walen und fluoreszierenden Quallen, Schleppnetzen und Plastik, und nicht zuletzt: den Menschen. Nach theatralen Expeditionen zum Artensterben, zur KI und dem Leben der Bienen entwickelt Felix Rothenhäusler zusammen mit Autor Jan Eichberg sowie den Musikern Jo Flüeler und Moritz Widrig eine musikalische Unterwasserreise, inspiriert u. a. von Jacques-Yves Cousteau, dem Märchen von der kleinen Meerjungfrau und aktueller Tiefseeforschung.

    Nebel ist auf der Bühne. In der Mitte sitzt eine weißgekleidete Schauspielerin auf einer weißen Erhöhung. Um sie herum sind vier andere Personen. Alle verneigen sich.
    In der Mitte der Bühne sitzen sechs Personen auf und um einen großen weißen Seestern. Manche tragen grellbunte Kostüme. Um sie herum stehen leuchtend weiße Meerestiere. Ein Delfin, eine Qualle, eine Muschel.
    Eine rotgekleidete Person steht auf einem großen, weißen Seestern. Andere sitzen und schauen sie an. An der Seite stehen ein Delfin und ein großer Fisch.
    Eine Person sitzt auf einer Art Felsen. Alles ist in rotes Licht getaucht. Im Hintergrund steht eine Qualle.
    In der Mitte der Bühne ist ein großer Seestern. Auf ihm sitzen mehrere Personen. An den Seiten sind Skulpturen von Meerestieren aufgebaut.
    Eine Schauspielerin trägt ein weißes Kleid und weiße Schuhe. Neben ihr sind Skulpturen von Fischen und Muscheln. Auch die Skulpturen sind weiß.
    Auf einem großen Seestern sitzt eine Person. Zwei andere stehen neben ihr. Eine dritte hockt. Alle sind umgeben von Meerestier-Skupturen.
    Sechs Personen lehnen und sitzen auf einem großen Seestern. Neben ihnen sind Skulpturen von Meerestieren.
    Auf einem weißen Seestern sitzen zwei Personen. Eine trägt ein rotes, enganliegendes Kostüm. Die andere Person trägt einen knallblauen Fischschwanz.
    Eine Person hockt im Halbschatten. Hinter ihr stehen die Skulpturen eines Felsen und einer großen Qualle.
  • Schwarze Raucherin Annemaaike Bakker, Stefanie Mrachacz
    Röhrenwurm, Dr.Claire Nadine Geyersbach
    Muschel, Anglerfisch Judith Goldberg
    Der kleine Krebs Nat Jorid Lukaczik
    Bakterium, Blauwal, Koch Siegfried W. Maschek
    Bakterium, Zweibeinerkind Lio Matthieu Svetchine
    Bakterium, Anglerfisch, Sturm Andy Zondag

    Regie Felix Rothenhäusler
    Bühne und Kostüme Katharina Pia Schütz
    Musik Jo Flüeler, Moritz Widrig
    Licht Daniel Thaden
    Choreografische Mitarbeit Andy Zondag
    Dramaturgie Stefan Bläske
  • „Ein hochgradig komprimiertes Theater, das die Natur in ihrer so faszinierenden wie herzlosen Gesetzmäßigkeit durchleuchtet. [...] Annemaaike Bakker herrscht tritt- und stimmsicher als Schwarze Raucherin im Abendkleid, ist als Schöpfergöttin und Übermutter vor allem damit beschäftigt, Jorid Lukaczik als Kreblsein Nat davon abzuhalten, einem leuchtenden Tauchroboter an die Oberfläche zu folgen. [...] Schon der Konflikt zwischem dem grausigen Pathos der Mutter und dem süß-naiven Staunen des Krebsleins ist trotz überschaubarer Handlung ein gewaltiger Emotionsmotor. Spielfreudig und sehr, sehr lustig wird das Leben gefeiert als selbstgenügsame Symbiose.“ (Jan-Paul Koopmann, Theater heute, Dezember 2024)

    „Meinen Humor hat die Inszenierung jedenfalls getroffen, zumal ich ansonsten mit dem Genre Musical etwas fremdle. Ich fand diesen witzigen Zugang zu einem existenziellen Thema originell. Auch das Können der Darstellenden hat mich überzeugt und ebenso die Präzision der Regie in einer Stunde und zehn Minuten. Eine gelungene Abschiedsperformance von Felix Rothenhäusler, der ab der kommenden Spielzeit Intendant am Theater Freiburg wird.“ (Christine Gorny, Bremen Zwei, 14. September 2024)

    „Musikalisch beweist das Stück allerdings Broadway-Qualitäten. Die extra für die Geschichte geschriebene, überaus opulente Musik von Jo Flüeler und Moritz Widrig hat beeindruckend viel Kraft und Hit-Potenzial. Eingesungen wurde sie von den Darstellern bereits vor dem Stück. […] Lang anhaltender Applaus für einen rund 75 Minuten langen Tauchgang, der wortwörtlich in die Tiefe geht und trotz allen Humors den Zuschauer daran erinnert, dass die Menschheit sich selbst meist einfach viel zu wichtig nimmt – und dass es dringend gilt, daran etwas zu ändern.“ (Alexandra Knief, Weser-Kurier, 14. September 2024)

    „Tatsächlich ist aus den eingespielten Songs sowie den kindlichen Reimen und Versen, in denen die Zweibeinigen sprechen, eine ironische Distanz herauszuhören, die die große Frage nach dem Verhältnis von Natur und Kultur auf eine komische Ebene hebt. Dieser gezielte Ansatz der Trivialisierung erweist sich als erfrischende Abwechslung zum ununterbrochenen Strom der Krisennachrichten auf unseren Smartphones.“ (Tom Gath, Kreiszeitung, 18. September 2024)
  • Nach etwa 10 Minuten, beim Erscheinen des „Tauchroboters“, wird stroboskopisches und sehr kurz auch blendendes Licht eingesetzt.

Was Sie auch interessieren könnte

Presse Impressum Barrierefreiheitserklärung AGB Abobedingungen Datenschutz
nach oben

cookie_layer

Unsere Cookies

Damit unsere Webseite optimal funktioniert, verwenden wir für einige unserer Anwendungen Cookies. Dies beinhaltet u. a. die eingebetteten sozialen Medien, aber auch ein Trackingtool, welches uns Auskunft über die Ergonomie unserer Webseite sowie das Nutzer*innenverhalten bietet. Wenn Sie auf "Alle Cookies akzeptieren" klicken, stimmen Sie der Verwendung von technisch notwendigen Cookies sowie jenen zur Optimierung unserer Webseite zu. Weitere Informationen findet Sie in den "Cookie-Einstellungen".

Einstellungen verwalten

Bitte wählen Sie Ihre Präferenz. Sie können diese jederzeit ändern.

Damit unsere Webseite optimal funktioniert, verwenden wir für einige unserer Anwendungen Cookies. Diese können nicht deaktiviert werden, da Sie ansonsten nicht alle Anwendungen nutzen können.

Um unsere Webseite möglichst nutzer*innenfreundlich zu gestalten, haben wir u. a. soziale Medien auf unserer Webseite eingebettet. Dies ermöglicht Ihnen mit nur wenigen Klicks Inhalte im entsprechenden Netzwerk mit Ihren Lieben teilen zu können. Ebenso nutzen wir eine anonymisierte Tracking-Technologie, welche uns Informationen zu z. B. dem Nutzer*innenverhalten, aber auch zur Effektivität & Ergonomie unserer Webseite gibt. Hierfür nutzen wir auch Dienste, welche ihren Sitz außerhalb der Europäischen Union haben können (insbesondere in den USA), wo das Datenschutzniveau geringer sein kann als in Deutschland.

Impressum Datenschutz