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Schauspiel

Theater am Goetheplatz

Emil und die Detektive

ab 6 Jahren
von Erich Kästner
Regie: Nina Mattenklotz

„Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe.“ (Pippi Langstrumpf) — Der 12-jährige Emil Tischbein reist allein nach Berlin. In der Tasche hat er 380 Euro für die Verwandten in der Hauptstadt – genau abgezählt und lange gespart. Aber er hat Pech. Im Zug wird ihm das ganze Geld gestohlen. Angekommen in der großen fremden Stadt, entscheidet sich Emil den Dieb zu verfolgen und bekommt dabei unerwartet Hilfe. In den Straßen Berlins trifft er auf die Kinderbande um Pony Hütchen, den kleinen Dienstag, die Professorin und Krummbiegel, die ihm helfen, dem Gauner das Handwerk zu legen. Erich Kästners „Roman für Kinder“ von 1929 erzählt von einem Jungen aus armen Verhältnissen, der sich in einer fremden Stadt mutig gegen einen kriminellen Erwachsenen behauptet und dabei Gleichgesinnte und neue Freund:innen findet. Regisseurin Nina Mattenklotz zeigt in ihrer Inszenierung, wie Kinder sich kreativ organisieren und gemeinsam stark sind.

Gefördert von den Bremer Theaterfreunden. Präsentiert von Bremen Vier.

Schulbestellungen unter Tel 0421 . 3653-340

Mehr Programm für Kinder und Familien finden Sie unter theaterbremen.de/jtb

    Sechs Personen sind vorn an der Bühne eng zusammengedrängt. Fast alle schauen nach hinten auf die Bühne. Dort sind die Kulissen einer Stadt zu sehen.
    Ein Schauspieler mit einem Rollkoffer steht auf der Bühne. Hinter ihm ist ein gemalter Zug.
    Acht Personen sind auf der Bühne. Einer von ihnen steht vorn und wirft Konfetti in die Luft. Die anderen stehen in einem Halbkreis um ihn herum. Im Hintergrund leuchtet ein Hotel-Schild.
    Vorn geht eine Person in einem grauen Kostüm über die Bühne. Das Gesicht ist nicht zu erkennen, anstatt dessen sitzt auf den Schultern ein sehr großer Hut. Vier bunt gekleidete Personen laufen um ihn herum.
    Ein Schauspieler in einer gelben Regenjacke sitzt auf der Bühne. Hinter ihm stehen kleine Häuser. Die Fenster sind erleuchtet.
    An einer Hotelrezeption drängen sich vier Personen. Zwei tragen Pagenkostüme. Zwei andere schwarze Jackets und schwarze Hüte. Eine Person telefoniert.
    Vor dem dunklen Hintergrund der Stadt steht eine Person vorn an der Bühne im Licht. Sie trägt ein rosafarbenes Kleid.
    Vier Personen sind auf der Bühne. Ein Schauspieler schaut auf ein Telefon aus Pappe, eine Schauspielerin auf einen Papp-Laptop. Vorn stehen zwei Personen eng beieinander. Die eine hält die andere an der Jacke fest.
    Die Band spielt Musik. Um sie herum ist es dunkel. Eine Person sitzt am Klavier, eine andere spielt Bass, einer Posaune.
    Zwei Personen sitzen Hand in Hand in einem Gerüst. Ihre Beine baumeln in der Luft. Zwischen ihnen liegt ein Blumenstrauß.
  • Emil Levin Hofmann
    Krummbiegel, Polizist, Fahrgast mit Huhn Alexander Swoboda, Christian Freund
    Dienstag, Grundeis (im Zug), Kundin beim Frisör Guido Gallmann, Siegfried W. Maschek
    Gustav, Kathi, die dürre Person Jorid Lukaczik, Nadine Geyersbach
    Pony, Schaffnerin Stephanie Schadeweg
    Papa Tischbein, Techniker, Polizist, Wäschelieferant, Essenslieferant, Bernie Simon Zigah, Martin Baum
    Professorin Malin Sofie Autzen, Nadine Geyersbach
    Hut Melina Spieker, Hannes Klingler
    Live-Musik Romy Camerun, Klara Schwabe, Lea Baciulis, Till Marschewski

    Regie Nina Mattenklotz
    Bühne und Kostüme Johanna Pfau
    Musik Romy Camerun
    Licht Marius Lorenzen
    Video Chriss Bieger
    Dramaturgie Theresa Schlesinger
  • „Mit acht Darstellern und drei Musikern (Romy Camerun, Lea Baciulis, Till Marschewski) ist ganz schön was los auf der Bühne. Levin Hofmann gibt einen von oben bis unten liebenswerten Emil mit wunderbar glaubwürdiger kindlicher Energie und Naivität – eine Idealbesetzung. […] ‚Emil und die Detektive‘ [ist] eine sehenswerte Inszenierung für die ganze Familie, die hier und da auch zum Mitsingen einlädt und die vor allem durch ihr lebhaftes Bühnenbild glänzt.“ (Alexandra Knief, Weser-Kurier, 14. November 2023)

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