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Schauspiel

Theater am Goetheplatz

Cabaret

Musical von Joe Masteroff, John Kander und Fred Ebb
Buch von Joe Masteroff nach dem Stück „Ich bin eine Kamera“ von John van Druten und Erzählungen von Christopher Isherwood
Gesangstexte von Fred Ebb, Musik von John Kander, Deutsch von Robert Gilbert, Fassung von Chris Walker
in deutscher Sprache mit englischem Übertext
Regie: Andreas Kriegenburg
Musikalische Supervision: Yoel Gamzou

„Du triffst nun deine Wahl und wirfst uns zwischen Glück und Qual.“ (Babylon Berlin) — Berlin, zu Beginn der 1930er Jahre. Der Zeitgeist in der deutschen Hauptstadt ist geprägt von Liebe, Lust und Leidenschaft, Sex, Rausch und Kunst – sowie von Armut und scheiternder Politik. In dem legendären Kit Kat Club leuchtet der Star Sally Bowles. Ihr Charme blendet auch den amerikanischen Schriftsteller Clifford Brad­shaw – sie lernen sich kennen, er verliebt sich in sie. Als Sally ihren Job verliert und bei ihm einzieht, werden sie ein Paar. Die Vermieterin der Pension, Fräulein Schneider, möchte den jüdischen Obsthändler Schulz heiraten, aber die Pläne werden von der Realität überholt: Die Machtergreifung der ­Nationalsozialisten bestimmt fortan ihr Leben. Clifford möchte mit der schwangeren Sally Deutschland verlassen, doch sie hat andere Pläne … Das 1966 in New York uraufgeführte Musical kommt nun in der Regie von Andreas Kriegenburg ans Theater Bremen – „Come hear the music play / Life is a cabaret, old chum / Come to the cabaret!“

CABARET DE LUXE – Ihr exklusiver Bühnenplatz
Mittendrin statt nur dabei: Willkommen, Bienvenue, Welcome auf der Bühne des Kit Kat Club! An Tischen zu je vier Plätzen sitzen Sie exklusiv im Geschehen und können währenddessen noch ein Kaltgetränk Ihrer Wahl genießen. Unterhaltung pur: Als Teil der Clubgesellschaft müssen Sie nicht mitspielen, aber können Musik und Szene aus einer völlig neuen Perspektive genießen. Ihren Bühnenplatz inklusive Freigetränk können Sie über den Saalplan buchen.

Servicehinweis: Der Übertext ist nur im Parkett im Saal verfügbar.

Gefördert von der Conrad Naber Stiftung und von Familie Fluß.

  • Sonntag, 23. November 2025, 19:00 – 22:00 Uhr
    Donnerstag, 04. Dezember 2025, 19:00 – 22:00 Uhr
    Samstag, 13. Dezember 2025, 19:00 – 22:00 Uhr
    Montag, 29. Dezember 2025, 19:00 – 22:00 Uhr
    Mittwoch, 31. Dezember 2025, 19:00 – 22:00 Uhr

  • Eine Schauspielerin steht in der Mitte der Bühne. Sie trägt ein kurzes schwarzes Kleid und Strumpfhalter. In der Hand hält sie ein altes Telefon. Hinter ihr sind viele Menschen auf der Bühne.
    Sechs Personen sind engumschlungen in einer Reihe. Manche wenden dem Publikum den Rücken zu, andere das Gesicht.
    Ein Schauspieler und eine Schauspielerin stehen eng zusammen und küssen sich. Beide tragen Kleidung im Stil der 1930er Jahre.
    Zwei Silhouetten im Nebel und Gegenlicht. Ein Mann mit Hut sitzt an einem Tisch. Hinter ihm steht eine Frau in einem kurzen Kleid.
    Eine Schauspielerin lehnt an einem Schauspieler. Sie hält eine Ananas in ihrer Hand.
    Die Bühne ist dunkel und nur stückweise beleuchtet. Eine Schauspielerin ist umgeben von anderen, die sie halten, eine tupft ihr die Stirn.
    Eine Schauspielerin steht neben einem Kleiderberg. Sie trägt ein weißes, einfaches Kleid und schaut nach oben.
    Auf der Bühne sind zwei Lichtbögen mit vielen Glühbirnen. In der Mitte steht ein Schauspieler mit einer erhobenen Hand. Es sind sehr viele Menschen auf der Bühne. Manche stehen mit dem Rücken zum Publikum.
  • Conférenciers Mirjam Rast, Martin Baum, Karin Enzler
    Sally Bowles Lieke Hoppe
    Clifford Bradshaw Levin Hofmann
    Ernst Ludwig Ferdinand Lehmann, Christian Freund
    Frl. Schneider Susanne Schrader
    Hr. Schultz Guido Gallmann
    Frl. Kost Nadine Geyersbach, Judith Goldberg
    KitKat Girls & Boys / Matrosen / Zollbeamte / SS-Scherg:innen / Gorilla Mädchen Vivienne Kaarow, Antonio Jorgos Papazis, Karl Rummel, Sofia Engel, Aniel Agramonte Rivero, Neus Ledesma Vidal, Selma Weinhold Mejias
    Bandleader Michelle Bernard
    Piano Michelle Bernard, Romy Camerun
    Gitarre Thorsten Drücker, Jan-Olaf Rodt, Andy Einhorn
    Bass Claudius Tölke, Heiko Pape
    Posaune Tom Wendler, Felix Konradt, Chris Lüers
    Trompete Christian Höhn, Hauke Rüter
    Reed 1 Matthias Schinkopf, Thomas Gramatzki
    Reed 2 Thomas Gramatzki, Klaus Fischer
    Reed 3 Dirk Bastian
    Schlagzeug Andy Pilger, Frederik Palupski
    Cello Stefan Hadjiev, Marshall McDaniel

    Regie Andreas Kriegenburg
    Musikalische Supervision Yoel Gamzou
    Bühne Harald Thor
    Kostüme Andrea Schraad
    Choreografie Tomas Bünger
    Licht Christian Kemmetmüller
    Dramaturgie Elif Zengin, Frederike Krüger
  • „Lieke Hoppe ist eine Sally Bowles, wie man sie sich nur wünschen kann. Frech, flatterhaft, später verzweifelt, aber immer noch voller Kraft. […] Die heimlichen Stars der Inszenierung sind Susanne Schrader und Guido Gallmann als Fräulein Schneider und Herr Schultz. Sie sorgen als tragisches Paar, das sich gerade gefunden hat und dann wieder verloren gibt, für die meisten Gänsehautmomente. […] Begleitet wird das Ensemble von einer famosen Band, die die Melange aus Musical, Jazz, Klezmer und auch mal einer Prise Kurt Weill unter der Leitung von Michelle Bernard souverän beherrscht. Lange Standing-Ovations von beiden Teilen des Publikums.“ (Iris Hetscher, Weser-Kurier, 5. Mai 2025)

    „Dass daraus doch ein Spektakel wird, hat mit der eindrucksvollen Spielanordnung und der handwerklichen Raffinesse zu tun, mit der hier an allen Stellen gearbeitet wird. […] Stillstand ist da kaum denkbar. Und dann gibt es auch ein spielfreudiges und stimmstarkes Ensemble zu sehen: Vor allem Lieke Hoppe als Sally Bowles holt spielerisch wie gesanglich viel aus ihrer Figur heraus […]. Auch musikalisch gibt es hier nichts zu meckern: Die vorzügliche Band spielt John Kanders virtuos zwischen Weill, Operette und Schlager schillernde Musik mit Witz und ohne kitschigen Ballast.“ (Andreas Schnell, nachtkritik, 4. Mai 2025)

    „Es war ein kleiner Triumph. […] Ich war den ganzen Abend ganz gebannt. Für mich war vor allem Martin Baum hervorstechend, er spielt den Conferencier. […] Es hat Unterhaltungscharakter, aber es sind die kleinen Details, die das ganz von Anfang schon unterbrechen, dieses Unbehagen vor dem Untergang, das ist die ganze Zeit schon da.“ (Serafia Johansson, Bremen Zwei, 4. Mai 2025)

    „In der Regie von Andreas Kriegenburg ist es ein Abend gelungener schauspielerischer Leistungen. Lieke Hoppe als Sally tritt dem Publikum mit einer Intensität entgegen, die ihresgleichen sucht. […] Ein weiteres Wunder dieses Abends ist die Zusammenarbeit mit Tom Bünger, der die besinnungslosen Feiern im ‚Kit Kat Club‘ nicht inszeniert, sondern choreographiert. Dieses Miteinander von Regie und Choreographie ist wahrlich nicht selbstverständlich, zeigt doch die Arbeit von Bünger bei allem gut unterhaltenden, tänzerischen Getobe eine kluge Reflexion der erdrückenden Situation.“ (Ute Schalz-Laurenze, Kreiszeitung, 7. Mai 2025)
  • Die Inszenierung thematisiert Nationalsozialismus und Antisemitismus. Es werden zeitgeschichtliche Symbole wie das Hakenkreuz (in Form einer Armbinde) sowie eine angedeutete Darstellung des Hitlergrußes gezeigt. Außerdem enthält die Inszenierung Szenen mit körperlicher Gewalt, thematisiert Alkoholismus, Abtreibung und die explizite Darstellungen sexueller Handlungen. Auf der Bühne sind teilweise starker Nebel und stroboskopartige Lichteffekte zu sehen.
    • Gefördert von der Conrad Naber Stiftung
      Gefördert von der Conrad Naber Stiftung

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