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Schauspiel

Theater am Goetheplatz

Ronja Räubertochter

von Astrid Lindgren
für die Bühne bearbeitet von Christian Schönfelder
ab 6 Jahren
Regie: Klaus Schumacher

„Wir können die Welt nicht retten, indem wir uns an die Spielregeln halten.“ (Greta Thunberg) – Ronja ist ein Gewitterkind. In der Nacht ihrer Geburt toben Donner und Blitz über der Mattisburg und so beginnt ihr Leben mit einem ordentlichen Knall. Die Burg wird in zwei Teile gespalten und Ronja, die Hauptmannstochter, wächst hier als einziges Kind inmitten einer Räuberbande auf. Sie liebt den Wald, erkundet Lichtungen und Abgründe und hütet sich davor, in den Höllenschlund zu fallen. Eines Tages trifft sie den Borka-Sohn Birk. Gemeinsam erleben sie Abenteuer mit Graugnomen, Rumpelwichten und Wilddruden, sie streiten und versöhnen sich und schließen Freundschaft. Doch ihre Väter, Borka und Mattis, sind Erzfeinde und die Kinder dürfen diese Feindschaft nicht gefährden. Ronja und Birk aber wollen das räuberische Leben ihrer Eltern nicht fortführen. So machen sie sich auf in den Wald, um auf eigene Faust frei und wild zu leben. Bis der Winter kommt … Wie gut, dass nach dem Winter auch wieder der Frühling kommt – und Ronjas Frühlingsschrei.

Präsentiert von Bremen Vier

    Zwei Personen tanzen Hand in Hand. Hinter ihnen jubeln andere, eine Band spielt. Im Hintergrund sind riesige Pilze und eine Waldlandschaft.
    Ein Schauspieler ruft und bildet dabei mit den Händen einen Trichter um den Mund. Eine Schauspielerin neben ihm lacht.
    Eine Schauspielerin wird von drei Graugnomen mit riesigen Händen und großen Ohren gedrückt und festgehalten.
    Auf einer Waldlichtung stehen sich zwei Personen gegenüber.
    Eine Schauspielerin umarmt lachend einen Schauspieler. Im Hintergrund sind riesige Pilze und Farne.
    Ein alter Mann liegt in eine Decke gewickelt in einem Rollstuhl. Sieben Menschen stehen besorgt um ihn rum.
    Zwei Personen machen eine Kissenschlacht in einer Höhle.
    Ein alter Mann steht mit einem Stock in einer Waldlandschaft. Hinter ihm trägt ein Schauspieler eine Schauspielerin huckepack.
    Ein Schauspieler springt und ist mitten im Flug hoch in der Luft. Eine Schauspielerin nimmt Anlauf um ebenfalls zu springen.
    Fünf Personen stehen nebeneinander und sind alle in einen riesigen Schal gewickelt. Vor ihnen steht ein alter, gebeugter Mann.
  • Ronja Shirin Eissa, Jorid Lukaczik
    Mattis, ihr Vater Alexander Swoboda, Simon Zigah
    Lovis, ihre Mutter Franziska Schubert, Susanne Schrader
    Glatzen-Per Guido Gallmann, Siegfried W. Maschek
    Birk Ferdinand Lehmann, Levin Hofmann
    Borka, sein Vater Patrick Balaraj Yogarajan
    Undis, seine Mutter Karin Enzler, Nadine Geyersbach
    Klein-Klipp Helge Tramsen, Matthieu Svetchine, Christian Freund
    Pelje Carolyne Mutua
    Graugnomen Levin Hofmann, Carolyne Mutua, Ferdinand Lehmann, Karin Enzler, Ellen Hofmann, Nadine Geyersbach
    Rumpelwichte Carolyne Mutua, Patrick Balaraj Yogarajan
    Wilddrude Karin Enzler, Nadine Geyersbach
    Musiker*innen Andy Einhorn
    Marlene Glaß, Matthias Schinkopf, Oliver Helmert

    Regie Klaus Schumacher
    Bühne Katrin Plötzky
    Kostüme Karen Simon
    Licht Christian Kemmetmüller
    Musik Andy Einhorn
    Dramaturgie Stefan Bläske
  • „Besondere Aktualität gewinnt das Stück durch seine Botschaft, rücksichtsvoll miteinander und vor allem auch mit der Natur umzugehen. Denn: Wer will schon etwas zerstören, das so schön aussieht wie die träumerisch-fantastische Welt, die Katrin Plötzky auf die Bühne gezaubert hat? […] Shirin Eissa gibt eine Ronja, die vor Mut, Energie und Lebensfreude nur so strotzt. […] Swoboda überzeugt als Mattis, der sich zwar gerne mal selbst überschätzt und prahlt, was für ein toller Räuber er ist, tief im Inneren aber sehr sensibel ist und das Herz am rechten Fleck hat.
    Sie und die anderen Darsteller machen ‚Ronja Räubertochter‘ zu einer gelungenen Inszenierung für Menschen ab sechs Jahren.“ (Alexandra Knief, Weser-Kurier, 16. November 2021)

    „‚Ronja Räubertochter‘ schafft es spielend leicht, märchenhaften Zauber mit einer wichtigen Botschaft zu verbinden – und zwar nicht nur für die kleinen Zuschauer.“ (Mareike Bannasch, Kreiszeitung, 20. November 2021)
    • Gefördert von den Bremer Theaterfreunden
      Gefördert von den Bremer Theaterfreunden

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